Sie befinden sich hier: Peter Schaaf und ManagementpartnerBeratung & TrainingUnternehmens­beratung

Unternehmens­beratung

Ganz gleich ob Ihr Tätigkeitsschwerpunkt im Dienstleistungssektor liegt, Sie ein Handelsunternehmen sind oder aber Ihre Wertschöpfung im Produktionsbereich/ Handwerk erbringen. Wir sind branchenübergreifend und überregional in ganz Deutschland tätig.

Ihr Vorteil: Wir schauen uns Ihr Unternehmen völlig neutral, unvoreingenommen mit einem klaren Blick an und das mit einer langjährigen Beratungserfahrung aus über 70 Mandaten.

Im Mittelpunkt unserer Beratungstätigkeit stehen mittelständische Unternehmen zwischen ca. 1,0 Mio. Euro und ca. 20 Mio. Euro Umsatz bzw. zwischen ca. fünf und ca. 250 Mitarbeitern, die oftmals von den Inhaberinnen/Inhabern bzw. Anteilseignerinnen/-eignern geführt werden.

Gemeinsam gilt es, die bestehenden betriebswirtschaftliche Herausforderungen zu lösen.

Wir sind seit vielen Jahren Mitglied im Bundesverband deutscher Unternehmens­berater BDU e. V., Peter Schaaf ist zudem als „Unternehmensberater CMC/BDU“ sowie als „Restrukturierungs- und Sanierungsexperte RWS“ zertifiziert.

Unser Branchenspektrum:

Eine Auswahl der von uns bisher beratenen Unternehmen selektiert nach Tätigkeit (Stichworte) sowie Branchen finden Sie hier:

Unser gesamtes Leistungsportfolio

Beratung nach Maß – das ist unser Ziel. Wir verstehen uns als Ihr Sparringspartner. Ihr Vorteil: Wir schlagen nicht nur vor, sondern begleiten Sie auch bei der konkreten Umsetzung

Die von uns zu lösenden Herausforderungen und unsere Leistungen in der betriebswirtschaftlichen Unternehmensberatung sind so vielfältig, wie ein bunter Blumenstrauß, so zum Beispiel:

  • Fundierte Analyse der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens
  • Erstellung eines Stärken-/ Schwächenprofils/ Potenzialanalyse
  • Entwicklung von Optimierungsmaßnahmen beispielsweise in den Bereichen Controlling, Kalkulation, Wertschöpfung, Unternehmensstrategie, Finanzierung, Rentabilität
  • Erstellung von Ertrags-, Finanz- und Bilanzplanungen
  • Aus- und Fortbildung / Personalentwicklung, Coaching von Ihnen und Ihren Mitarbeitern
  • Übernahme einer Koordinierungs-, Kommunikations- und Projektmanagerfunktion für diverse Themenstellungen und Zielgruppen u. a. mit den externen Finanzierungspartnern
  • Aktive Umsetzung der Optimierungsmaßnahmen gemeinsam mit Ihnen
  • Laufende betriebswirtschaftliche Begleitung, zum Teil über viele Jahre
  • Einschätzung der Restrukturierungsmöglichkeiten sowie der Sanierungssaussichten des Unternehmens
  • Erstellung von Sanierungsgutachten zum Beispiel in Anlehnung an IDW S 6

Branchenauf­teilung der Mandate

Wir sind branchenübergreifend und überregional in ganz Deutschland tätig. Unsere Mandate haben sich in der Historie in etwa auf die Bereiche Handel, Dienstleistung und Produktion (wie unten abgebildet) verteilt. Eine Auswahl der von uns bereits beratenen Unternehmen finden Sie im oberen Teil der Seite  „unser Branchenspektrum“. Dort haben wir eine Selektion nach den Branchen sowie alternativ nach den Tätigkeitsschwerpunkten vorgenommen.

Branchenaufteilung der Mandate

Unternehmens­beratung:
Der Prozess

Transparenz ist die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit – unsere Vorgehensweise in wenigen Schritten:

  • Wir hören Ihnen bei Ihren speziellen Herausforderungen ganz genau zu, denn: Jedes Unternehmen ist ein Unikat, in dem Menschen arbeiten und eine Wertschöpfung erbringen.
  • Wir sprechen mit Ihnen und Ihren Mitarbeitern und natürlich analysieren wir auch Ihre Zahlen.
  • Sie erhalten eine ehrliche und offene Einschätzung zur wirtschaftlichen Situation Ihres Unternehmens. (Ist-Status) bzw. zu den konkreten Herausforderungen, mit der Sie sich an uns gewandt haben.
  • Wir entwickeln gemeinsam maßgeschneiderte Handlungsempfehlungen und unterstützen Sie als Sparringspartner aktiv bei deren Umsetzung – zum Teil über viele Jahre.
  • Sollte es brennen, dann nehmen wir einen Löschangriff vor – zu dem es auch gehört, unbequeme Gespräche beispielsweise mit Mitarbeitern der Banken und Sparkassen zu führen. Wir lassen Sie nicht im Regen stehen.

PROFESSIONELLE BERATUNG AUF AUGENHÖHE

Beratung braucht Vertrauen. Vertrauen in Knowhow, Expertise und Erfahrung – Erfahrungen aus zahlreichen Projekten machen Peter Schaaf und sein Team zu Ihrem Sparringspartner in Krisensituationen oder in der Vorbereitung für die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens. Unternehmensberatung auf Augenhöhe setzt Verständnis voraus – Verständnis für die aktuelle Unternehmenssituation.

In vielen gemeinsamen Gesprächen mit Ihnen und Ihren Mitarbeitern hinterfragen wir Ihre Unternehmensstrategie, Ihr Zahlenwerk, Ihre Prozesse, Ihre Kalkulation, Ihren Businessplan, Ihre Investitionsarbeiten oder welche betriebswirtschaftliche Themenstellung es auch immer zu bearbeiten gilt.

Gedanklich versetze ich, Peter Schaaf, mich in Ihre Situation: Würde ich die konkrete Herausforderung genauso angehen, wenn es mein Unternehmen wäre? Setze ich die gleichen Prioritäten wie Sie?

Als Unternehmensberater aber auch Zugführer bei der Feuerwehr stelle ich mir permanent bei jedem Mandat und bei jedem Einsatz die Frage: Welchen Mehrwert bringst Du Deinen Mandanten und Deinen Kräften im Einsatzfall?

Ihnen einen Mehrwert zu bieten, das ist die Richtschnur meines unternehmerischen Handelns – daran messe ich mich permanent.

Als Unternehmensberatung für den Mittelstand ist es uns / mir wichtig, auf Augenhöhe mit unseren Kunden zu agieren.

Gemeinsame Erfolge können sich nur einstellen, wenn wir als Beratungsunternehmen genau verstehen, wo Probleme entstehen. Verstehen heißt Zuhören und Hinschauen. Kombiniert mit unserer Erfahrung gehören Ihre Probleme der Vergangenheit an.

Gerne unterstützen wir Sie auch mit unseren Leistungen als Unternehmensberatung. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf und in einem ersten unverbindlichen Gespräch finden wir gemeinsam heraus, wie wir Ihnen helfen können. Wir freuen uns auf Ihren Kontakt!

PASSENDE VIDEOS

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Digitale Unternehmens­beratung

Maßgeschneidert und effizient

Ihr partnerschaftliches Beratungsunternehmen – auch Online für Sie da!

 

In Krisensituationen, aber auch im Unternehmensalltag ist oft schnelle und flexible Beratung notwendig. Dank unserer Online-Beratung können wir Ihnen bei anfallenden Fragen, unternehmerischen Problemen und Wissensdurst schnell und unkompliziert weiterhelfen.

Peter Schaaf & Managementpartner GmbH ist Ihr zuverlässiger und kompetenter Partner für alle betriebswirtschaftlichen Fragestellungen. Zudem diskutieren wir mit Ihnen auch „brennende“ Probleme, die im Zusammenhang mit der Zahlungs-(un)fähigkeit, unsere Einschätzung über die Fortführungsaussichten Ihres Unternehmens (positive Fortführungsprognose) und der Erstellung von Sanierungsgutachten in Anlehnung an IDW-S6 stehen. In einem digitalen Besprechungsraum gehen wir Ihr Anliegen Schritt für Schritt durch und bewältigen alle Punkte, die Ihnen Kopfzerbrechen bereiten.

 

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Projektbeispiel Handel

Gartencenter

Umsatzvolumen des Unternehmens (Spannbreite): 3,9 Mio. € bis 5,7 Mio. €
Anzahl der Mitarbeiter: ca. 50

Phase I (Tätigkeitschwerpunkte):

Ableitung eines Sanierungskonzeptes in Anlehnung an IDW S6, welches u. a.
folgende Punkte beinhalten sollte:

  • Beschreibung des Auftragsgegenstandes/-umfangs
  • Analyse der Unternehmenslage sowie der Krisenursachen
  • Darstellung der wesentlichen Maßnahmen zur Bewältigung der Unternehmenskrise
  • Ertrags- und Finanzplanung für das laufende sowie das Folgejahr
  • Zusammenfassung der wesentlichen Erkenntnisse
  • Abschließende Stellungnahme

Beratungsergebnisse:

  • Die wirtschaftlichen Verhältnisse konnten in den letzten Jahren nicht befriedigen.
  • Es stellte sich heraus, dass die Ermittlungssystematik des Warenbestandes
    betriebswirtschaftlich nicht korrekt war. Eine Korrektur der aktivierten
    Werte führte zu einer weiteren Verschlechterung der Ertragslage sowie
    des Bilanzbildes.
  • Die Marktsituation (Makro- und Mikroebene) stellte sich als sehr schwierig
    heraus. In sämtlichen Standorten waren in den letzten Jahren Ertragseinbußen zu verzeichnen. Die (strategischen) Restrukturierungsmaßnahmen zielten insbesondere auf die Schließung zweier Standorte, verstärkte Marketingaktivitäten sowie eine stärkere Positionierung der „Marke“ im höherpreisigen Segment ab.
  • Aufgrund der nicht gesicherten Finanzierungszusagen der Finanzpartner
    wurde keine positive Fortführungsprognose von uns erstellt.

 

Internethandel mit Hard- und Software

Umsatzvolumen des Unternehmens (Spannbreite): 17,2 Mio. € bis 24 Mio. €
Anzahl der Mitarbeiter: 40

Phase I (Tätigkeitschwerpunkte):

  • Das Unternehmen befand sich in einer starken Wachstumsphase.
  • In einem ersten Schritt sollte eine aktuelle Zwischenbilanz erstellt werden
    sowie
  • in pragmatischen betriebswirtschaftlichen Verfahren der weitere Finanzbedarf
    bis Jahresende abgeschätzt werden. Zudem sollten erste Strukturierungsvorschläge zur Optimierung der Finanzierung erarbeitet werden.
  • Die Ergebnisse galt es mit den Finanzpartnern zu diskutieren.

Beratungsergebnisse:

  • Die Finanzbedarfsermittlung zeigte, dass in den nächsten 3 Monaten mit
    einer nennenswerten Ausweitung der Kontokorrentinanspruchnahme zu
    rechnen ist.
  • Die Finanzstruktur des Unternehmens stellte sich als suboptimal heraus.
    Ein erhöhter Anteil an langfristigen Finanzierungen sowie (strategisch) die
    Aufnahme von Beteiligungskapital erschienen wirtschaftlich geboten.
  • Aufgrund einer nicht optimalen Kommunikation zwischen den Geschäftsführern haben wir unser Mandat kurze Zeit nach Abarbeitung der o. a. Aufgabenstellung niedergelegt.

Projektbeispiel Produktion

Produktion von Klinkern

Umsatzvolumen des Unternehmens (Spannbreite): 2,7 Mio. € bis 3,9 Mio. €
Anzahl der Mitarbeiter: 31

Phase I (Tätigkeitschwer­punkte):

  • Erstellung eines Sanierungsgutachtens in Anlehnung an IDW S6, welches u. a.
    folgende Aspekte beinhalten sollte:
  • Beschreibung des Auftragsgegenstandes/-umfangs
  • Analyse der Unternehmenslage sowie der Krisenursachen
  • Darstellung der wesentlichen Maßnahmen zur Bewältigung der Unternehmenskrise
  • Ertrags- und Finanzplanung für das laufende sowie das Folgejahr
  • Zusammenfassung der wesentlichen Erkenntnisse
  • Abschließende Stellungnahme

Beratungsergebnisse:

  • Als Ursache für die nicht befriedigende Ertragsentwicklung wurde ein zunehmender Konkurrenzdruck, steigende Energiepreise, aber auch diverse Sonderfaktoren herausgearbeitet.
  • Seitens der Geschäftsführung wurden vor unserer Mandatierung wesentliche strategische  Entscheidungen hinsichtlich der Preis- und Produktpolitik eingeleitet, die bereits die ersten positiven Effekte zeigten.
  • Das Rechnungswesen des Unternehmens befand sich insgesamt auf einem guten Niveau, wenngleich wir im internen Rechnungswesen Optimierungsansätze herausgearbeitet haben.
  • Eine Stakeholder-Krise sowie eine Strategiekrise konnten verneint werden. Das Unternehmen befand sich aber in einer Produkt-/Absatzkrise, die zu einer rückläufigen Ertragslage (Ertragskrise) sowie temporären Liquiditätsengpässen (Liquiditätskrise) führten.
  • In Zusammenarbeit mit einem Juristen kamen wir zu dem Ergebnis, dass zum Zeitpunkt der Berichterstellung keine Insolvenzantragspflicht bestand.
  • Gemeinsam mit dem Unternehmen wurden geeignete Restrukturierungsmaßnahmen erarbeitet, die es im Folgenden umzusetzen galt. Im Fokus steht insbesondere der weitere Ausbau des Vertriebsnetzes im In- und Ausland.
  • Im Rahmen unserer Tätigkeit sind wir zu der abschließenden Einschätzung gelangt, dass die im Sanierungsgutachten beschriebenen Sachverhalte, Erkenntnisse, Maßnahmen, und plausiblen  Annahmen zusammen grundsätzlich objektiv geeignet sind, das Unternehmen in überschaubarer Zeit durchgreifend zu sanieren. Die Sanierung hat ernsthafte und begründete Aussichten auf Erfolg. Die Fortführungsfähigkeit des Unternehmens wurde bejaht.

Phase II (Tätigkeitsschwerpunkte):

  • Aktive Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen

 

Bedachungen II

Umsatzvolumen des Unternehmens (Spannbreite): 1,1 Mio. € bis 1,2 Mio. €
Anzahl der Mitarbeiter: 11

Tätigkeitschwerpunkte:

  • Erstellung eines Ist-Status
  • Eruierung der Ursachen für die suboptimale Ertragslage in den letzten Jahren
  • Ableitung erster Handlungsempfehlungen
  • Bestimmung des betriebswirtschaftlich notwendigen kostendeckenden Stundensatzes
  • Erstellung einer vorläufigen Datensammlung
  • Diskussion mit den Finanzpartnern

Beratungsergebnisse:

  • Die Analyse der wirtschaftlichen Verhältnisse zeigte, dass die Rentabilität
    des Unternehmens seit Jahren nicht befriedigen konnte.
  • Ursächlich hierfür waren im Wesentlichen (kaufmännische) Versäumnisse im Management. Zu nennen sind hier u. a. ein suboptimaler Einsatz der Mitarbeiter, fehlende Kalkulationsvorgaben sowie eine nur rudimentäre betriebswirtschaftliche Überwachung der laufenden Projekte.
  • Die überschlägige Ermittlung des betriebswirtschaftlich notwendigen Stundensatzes zeigte, dass – unter Eliminierung diverser Sonderfaktoren – auf Basis der künftig vorhandenen Produktivstunden eine auskömmliche Ertragslage rechnerisch erzielt werden kann.
  • Aufgrund eines engen Liquiditätsbudgets konnten notwendige Restrukturierungsmaßnahmen nur in „kleinen Schritten“ umgesetzt werden.
  • Mit den beiden wesentlichen Lieferanten wurde der Abschluss einer Stundungsvereinbarung angestrebt.
  • Als weitere Einsparmaßnahme wurde die laufende betriebswirtschaftliche Betreuung weitestgehend vom Steuerberater übernommen.

Projektbeispiel Dienstleistung

Spedition / Umzugsservice

Umsatzvolumen des Unternehmens (Spannbreite): 0,9 Mio. € bis 1,2 Mio. €
Anzahl der Mitarbeiter: ca. 17

Phase I (Tätigkeitschwerpunkte):

  • Auftragsgegenstand war die Ableitung eines (vereinfachten) Sanierungsgutachtens
  • Hierzu galt es, die wesentlichen Krisenursachen zu ermitteln.
  • Eine betriebswirtschaftliche Stärken-/Schwächen-Analyse durchzuführen sowie
  • die notwendigen wesentlichen Sanierungsmaßnahmen abzuleiten. Zudem sollte für das laufende sowie das Folgejahr eine Ertrags- und Finanzplanung erstellt werden.

Beratungsergebnisse:

  • Festzustellen war, dass das Unternehmen nur in sehr eingeschränktem Umfang über Zahlen gesteuert wurde. Das externe sowie das interne Rechnungswesen befanden sich in einem schlechten Zustand. Die betriebswirtschaftlichen Auswertungen waren nicht aussagekräftig. Ein internes Controlling praktisch nicht vorhanden. Die langjährige Etablierung des Unternehmens am Markt sowie der gute Auftragsvorlauf eröffnen grundsätzlich die Möglichkeit einer Belebung der Ertragslage in Zukunft.
  • Auf unsere Initiative hin wurde die externe Buchhaltung durch die steuerliche Begleitung neu abgestimmt sowie kurzfristig die endgültige Bilanz des Wirtschaftsjahres erstellt.
  • Zudem wurden geeignete Maßnahmen vorgeschlagen, wie ein der Unternehmensgröße angepasstes Controlling aussehen könnte.

Phase II (Tätigkeitsschwerpunkte):

  • Erstellung regelmäßiger Soll-/Ist-Vergleiche der Planzahlen mit den BWA-Werten
  • Betriebswirtschaftlicher „Support“ des Unternehmens bzgl. des Aufbaus eines aussagekräftigen Controllings
  • Diskussionspartner des Unternehmens für laufende betriebswirtschaftliche Fragestellungen

Stichwortver­zeichnis

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A

  • Architekturbüro
  • Architektur / Garten- und Landschaftsgestaltung
  • Autohandel
    • Honda
    • Mitsubishi / Kia
    • Volkswagen
  • Automatisierung / Prozesssteuerung

B

  • Bau
    • Hochbau
    • Tiefbau
    • Tiefbau / Wasserbau
  • Baustoffrecycling
  • Brandmeldetechnik
  • Busunternehmen

D

  • Druckindustrie
    • Druckerei / Offset- und Digitaldruck
    • Systemlieferant für die Druckindustrie

E

  • Einzelhandel
    • Möbelhandel I
    • Möbelhandel II
  • Elektroinstallationen
    • Elektrotechnik I
    • Elektrotechnik II
    • Elektrotechnik III / Brandmeldetechnik
  • Erdbau / Abbruch

F

  • Fensterbau / Kopplungssysteme
  • Fleischverarbeitung
    • Fleischerei / Imbiss
    • Produktion von Fleischwaren

G

  • Gala-Bau
  • Gartencenter
  • Garten- und Landschaftsgestaltung / Architektur
  • Gebäudeautomation
  • Gesundheitswesen / Fitness
    • Fitnesscentrum
    • Medizinisches Zentrum für ambulante und stationäre Leistungen
    • Pflegezentrum
  • Großhandel
    • Handel mit Feuchtraumplatten
    • Handel mit Gesellschaftsspielen
    • Handel mit Isoliermaterial / Baustoffe
    • Handel mit Klima- und Lüftungstechnik
  • Großwäscherei

H

  • Handel mit Hard- und Software / Internethandel
  • Handwerk
    • Bedachung
    • Fliesenleger
    • Glaserei
    • Zimmerei
    • Schlosserei
  • Herstellung von Futtermittel

I

  • Ingenieurbüro
  • Internethandel

L

  • Lackierungsarbeiten für den gewerblichen Bereich
  • Landschaftsgestaltung / Architektur
  • Lohnfertigung

M

  • Maschinenbau
    • Lohnfertigung
    • Maschinelle Polierarbeiten / Maschinenbau
    • Rüstungstechnik
    • Sondermaschinenbau
    • Umbau Produktionsanlagen
  • Mediengestaltung
  • Medizintechnik
  • Metall
    • Fräs- und Zerspanungstechnik
    • Präzisionswerkzeuge
    • Schlosserei/Stahlbau
  • Montage von Industrietoren
  • Motorradhandel

O

  • Oberflächentechnik
  • Galvanisierung
  • Pulverbeschichtung
  • Orgelbau

P

  • Polierarbeiten
  • Produktion von Klinkern
  • Projektentwicklung / Vermarktung von gewerblichen Renditeobjekten und Finanzanlagen

R

  • Reinigungstechnik
  • Rohstoffbearbeitung,Veredelung
  • Rüstungstechnik

S

  • Schreinerei
  • Sicherheitsdienst
  • Solarenergie / Photovoltaik
  • Spedition
    • Jumbo-Transporte
    • Kleintransporte
  • Systemlieferant für die Druckindustrie

V

  • Vertrieb von Werbemittel

Z

Zimmerei

Branchenauftei­lung

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Handel

 

Auto- / Motorradhandel

  • Autohandel I – VW
  • Autohandel II – Honda
  • Autohandel – Kia / Mitsubishi
  • Autohandel – Mercedes / Jaguar
  • Motorradhandel

Möbelhandel

  • Einzelhandel mit Möbeln I
  • Einzelhandel mit Möbeln II

Sonstiger Handel

  • Großhandel mit Feuchtraumplatten
  • Großhandel mit Isoliermaterial
  • Großhandel mit Gesellschaftsspielen / Spieleverlag
  • Großhandel Klima- und Lüftungstechnik
  • Gartencenter
  • Internethandel mit Hard- und Software

Dienstleistung

Spedition / Verkehr

  • Spedition I
  • Spedition II / Umzugsservice
  • Kleintransporte
  • Busunternehmen / Gestellung von Bussen

Gesundheitswesen / Fitness

  • Fitnesscentrum
  • Pflegezentrum
  • Medizinisches Zentrum für ambulante und stationäre Leistungen

Architektur- / Ingenieurbüros / Prozesssteuerung / Projektentwicklung

  • Ingenieurbüro
  • Architekturbüro / Wohnungsbau
  • Garten- und Landschaftsgestaltung / Architektur
  • Gebäudeautomation
  • Automatisierung / Prozesssteuerung
  • Projektentwicklung / Vermarktung von gewerblichen Renditeobjekten und Finanzanlagen

Dienstleistung – Sonstige

  • Großwäscherei
  • Sicherheitsdienst
  • Montage von Industrietoren
  • Reinigungstechnik / Planung und Service von Waschanlagen
  • Kommunikationstechnik / Elektro
  • Lackierungsarbeiten für den gewerblichen Bereich
  • Mediengestaltung

Produktion

Hoch- / Tiefbau

  • Tiefbau / Wasserbau
  • Tiefbau
  • Hochbau

Elektrotechnik / Elektroinstallation

  • Elektrotechnik I
  • Elektrotechnik II
  • Elektrotechnik III / Brandmeldetechnik
  • Phase II
  • Elektroinstallationen

Oberflächentechnik

  • Oberflächentechnik / Pulverbeschichtung
  • Oberflächentechnik / Galvanisierung

Metallbearbeitung / Metallverarbeitung

  • Fräs- und Zerspanungstechnik
  • Stahlbau / Schlosserei / Produktion von Fitnessgeräten
  • Herstellung von Präzisionswerkzeugen

Maschinenbau

  • Maschinenbau / Instandhaltung / Umbau von Produktionsanlagen
  • Maschinenbau / Sondermaschinenbau
  • Maschinelle Polierarbeiten / Maschinenbau
  • Maschinenbau / Rüstungstechnik
  • Maschinenbau und Lohnfertigung

Druckindustrie

  • Druckerei / Offset- und Digitaldruck
  • Systemlieferant für die Druckindustrie

Holzverarbeitung / Schreinerei / Fensterbau

  • Zimmerei
  • Fensterbau / Entwicklung / Produktion von Beschlägen und Fenstern
  • Schreinerei / Innenausbau

Fleischverarbeitung / Metzgerei

  • Großmetzgerei / Herstellung von Fleischwaren
  • Fleischerei

Tiefbau / Abbruch / Recycling

  • Baustoffrecycling
  • Erdbau- / Abbrucharbeiten

Sonstiges Handwerk

  • Verlegung und Verkauf von Fliesen
  • Bedachungen
  • Bedachungen II
  • Verkauf- und Verarbeitung von Glas
  • Heizung / Sanitär I

Produktion – Sonstige

  • Futtermittelhersteller
  • Restauration und Bau von Kirchenorgeln
  • Entwicklung,Vertrieb und Produktion von Werbemitteln
  • Garten- / Landschaftsbau
  • Solarenergie / Photovoltaik
  • Veredelung von Rohstoffen
  • Produktion von Klinkern

PETER SCHAAF

GESCHÄFTSFÜHRER

Ein Sprichwort sagt: Nur wenn das Feuer in dir brennt, kannst du es bei anderen entfachen. Nach diesem Prinzip gestalte ich meine Seminare. Abwarten und reagieren – das ist nicht meine Sache; aktives und zeitnahes Handeln zeichnet mich aus. Dieses Feedback erhalte ich auch immer wieder von Kunden und Teilnehmern. Denn den gewünschten Effekt kann man nur dann erzielen, wenn die vorgeschlagenen Handlungsmaßnahmen bzw. Seminarinhalte auch umgesetzt werden. Auf dieser Überzeugung baue ich meine Arbeit auf.

Beruflicher Werdegang

  • Berufsausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Bonn
  • Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre, Wirtschaftsprüfung und Steuerrecht
  • Dreijährige Tätigkeit im gewerblichen Aktivgeschäft der Sparkasse Bonn in den Bereichen Marktfolge und Markt
  • Langjährige Managementerfahrung als „Sparringspartner“ für mittelständische Unternehmen in betriebswirtschaftlichen Themenstellungen wie Finanzierung, Controlling oder Sanierung bei renommierten Beratungsgesellschaften
  • Zudem umfangreiche Erfahrung als Dozent aus mittlerweile mehr als über 2.000 Seminartagen
  • Erfolgreicher Abschluss der Lehrgänge zum „Zertifizierten Unternehmensberater CMC/BDU“ sowie „Zertifizierten Restrukturierungs- und Sanierungsexperte RWS“

Neben dem beruflichen Werdegang zieht sich die Thematik des „Troubleshooting“ seit vielen Jahren über die private Seite des Unternehmensberaters Peter Schaaf.

So trat er 1985 in die Freiwillige Feuerwehr Bonn ein und durchlief eine „klassische Feuerwehrkarriere“ von der Grundausbildung, dem Truppführer Lehrgang bis hin zum Abschluss des Gruppenführerlehrgangs im Jahr 1997. 2010 erhielt er vom Innenminister des Landes NRW das Feuerwehrehrenzeichen in Silber. Im Jahr 2020 absolvierte er erfolgreich die Ausbildung zum Zugführer am Institut der Feuerwehr in Münster und erlangte damit die Qualifikation, einen kompletten Feuerwehrzug (rund 24 Einsatzkräfte) im Einsatzgeschehen führen zu können.

Auch heut noch ist der Bandinspektor Peter Schaaf in seiner Einheit tätig.

Feuerwehr Ehrenzeichen Gold_Peter Schaaf

Ausbildung und Qualifikationen bei der Feuerwehr

  • 1988 Grundausbildung
  • 1990 Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger
  • 1991 Führerschein für LKWs und Feuerwehrfahrzeuge
  • 1992 Ausbildung zum Maschinisten
  • 1996 Ausbildung zum Truppführer
  • 1997 Ausbildung zum Gruppenführer
  • 2020 Ausbildung zum Zugführer

Beförderungen:

  • 1989 Feuerwehrmann
  • 1993 Oberfeuerwehrmann
  • 1997 Unterbrandmeister
  • 1999 Brandmeister
  • 2002 Oberbrandmeister
  • 2010 Hauptbrandmeister
  • 2020 Brandinspektor

WIE DER VATER SO DER SOHN

Es ist ein bewegender Moment, wenn ein Brandinspektor der Freiwilligen Feuerwehr stolz auf seinen Sohn blickt, der wie sein Vater, im Ehrenamt tätig ist. Die Freiwilligen Feuerwehren sind nicht nur eine Institution des Schutzes und der Sicherheit, sondern auch ein Symbol für Gemeinschaft und Zusammenhalt. Wenn die nächste Generation bereit ist, sich diesem wichtigen Ehrenamt anzuschließen, spricht das Bände über den Geist der Hingabe und des Dienstes, der in dieser Familie herrscht.
Es ist eine Quelle der Freude und des Stolzes für den Brandinspektor zu sehen, wie sein Sohn aktiv an der Sicherheit für Menschen, Hab & Gut teilnimmt und das Erbe der Feuerwehr weiterträgt.