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ARCHIV

Liquide Mittel

In diesem Blogbeitrag möchten wir einmal über die Bedeutung der liquiden Mittel für das Bilanzbild eines Unternehmens sprechen. Lassen Sie uns zunächst einmal auf eine pragmatische Definition der liquiden Mittel eingehen. In Anlehnung an die HGB-Definition sollen unter den liquiden Mitteln alle bar bzw. barähnlichen Positionen verstanden werden. Hierunter fallen…

Folge 7 - Eigenkapitalrentabilität

Wie war das nochmal mit der Eigenkapitalrentabilität? Was diese Kennzahl für Ihr Unternehmen bedeutet erläutert, Ihnen Peter Schaaf in Folge 7 unserer Podcast Reihe. Weitere Informationen über mich und meine Arbeit zum Thema BWL finden Sie hier: Website Blog YouTube Seminarprogramm

Liquidität erhöhen oder Working Capital...

In der heutigen Folge möchten wir einige praxisorientierte Tipps zusammenstellen, wie Sie für Ihr Unternehmen die Liquidität dauerhaft erhöhen können. Tipp 1: Reduzieren Sie Ihre Außenstände durch die Vereinbarung von kurzen Zahlungszielen, eine aktive Kommunikation mit Ihren Kunden, ein straffes Mahnwesen, durch Einräumung von entsprechenden Skontierungsanreizen, aber auch durch Auswahl…

Liquiditätsberechnung Teil 3: Kapitalherkunft in...

Im dritten Teil unserer kleinen Staffel zum Thema Liquidität möchten wir uns mit Ihnen auf die Passivseite konzentrieren, genauer: Auf die Kreditoren. Die Praxis zeigt, dass sämtliche Eingangsrechnungen, die zum Stichtag der Bilanz nicht bezahlt worden sind, als Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung verbucht werden. Die Lieferanten tragen oftmals neben…

Folge 6 - Kurzfristige Verbindlichkeiten

Was sind eigentlich kurzfristige Verbindlichkeiten und wie sind diese im Rahmen der Bonitätseinschätzung zu beurteilen? Dies erklärt Ihnen Peter Schaaf in Folge 6 unserer Reise durch die Welt der BWL. Weitere Informationen über mich und meine Arbeit zum Thema BWL finden Sie hier: Website Blog YouTube Seminarprogramm

Liquiditätsberechnung Teil 2: Kapitalbindung in...

Oft werden wir gefragt, wie überschlägig eine Aussage zum voraussichtlichen Kapitalbedarf in Unternehmen oder aber zu möglichen Kapitalfreisetzungseffekten getroffen werden kann. Die Vorräte stellen bei vielen Unternehmen neben den Debitoren den größten „Liquiditätskiller“ innerhalb des Umlaufvermögens dar. Betriebswirtschaftliche Basis der folgenden Überlegungen ist die Lagerdauer. Diese wichtige Kennzahl sagt aus,…

Folge 5 - Liquiditätskennzahl 3

Die Liquiditätskennzahl drei stellt eine Erweiterung der Liquiditätskennzahlen eins und zwei dar. Wie Sie die Liquiditätskennzahl dritten Grades berechnen und wie diese zu interpretieren ist, erläutert Ihnen Peter Schaaf in der fünften Folge unserer Podcast Reihe. Weitere Informationen über mich und meine Arbeit zum Thema BWL finden Sie hier: Website…

Folge 4 - Liquiditätskennzahl 2

Mit der Liquiditätskennzahl zweiten Grades wird die Einschätzung der Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens durch weitere Aktiva ergänzt. Peter Schaaf erklärt Ihnen in der vierten Folge unserer Podcast-Reihe, wie dies funktioniert. Weitere Informationen über mich und meine Arbeit zum Thema BWL finden Sie hier: Website Blog YouTube Seminarprogramm

Liquiditätsberechnung Teil 1: Kapitalbindung in...

Liquiditätsberechnung Teil 1: Kapitalbindung in den Debitoren Oft werden wir gefragt, wie überschlägig eine Aussage zum voraussichtlichen Kapitalbedarf im Unternehmen oder aber zu möglichen Kapitalfreisetzungseffekten getroffen werden kann. Diese Frage soll in diesem und zwei weiteren Blocks beantwortet werden. Die Debitoren (Forderungen aus Lieferung und Leistung) stellen bei vielen Unternehmen…

Folge 3 - Liquiditätskennzahl 1

Die Liquiditätskennzahlen dienen der Beurteilung der Liquiditätssituation eines Unternehmens. In der dritten Folge unseres Podcasts erläutert Ihnen Peter Schaaf, wie Sie die Liquidität ersten Grades berechnen und was diese für Ihr Unternehmen bedeutet. Weitere Informationen über mich und meine Arbeit zum Thema BWL finden Sie hier: Website Blog YouTube Seminarprogramm

Eigenkapitalrentabilität

Kennen Sie das? Sie möchten einen gewissen Betrag über einen Zeitraum anlegen, laufen zu Ihrer Hausbank und Fragen nach dem Effektivzins der Anlage? Die Zinssätze, die Sie in der heutigen Zeit genannt bekommen, dürften Sie wenig erfreuen. – Von Negativzinsen ganz zu schweigen. Die Rendite, die Ihre Anlage abwirft, ist…

Kurzfristige Verbindlichkeiten

Was sind eigentlich kurzfristige Verbindlichkeiten und wie sind diese im Rahmen der Bonitätseinschätzung zu beurteilen? Auf diese Frage soll im heutigen Beitrag eine Antwort gegeben werden. Bekannterweise setzt sich die Passivseite eines Unternehmens aus Eigenkapital sowie Fremdkapital zusammen. Für eine Bonitätseinschätzung ist die genaue Betrachtung der Fristigkeit von Interesse. Bei…

Folge 2 - Der Leverage...

Auch bekannt als die „Hebelwirkung“ Mit der weiteren Aufnahmen von Fremdkapital kann die Eigenkapitalrentabilität verbessert werden. Wie dieser Leverage-Effekt genau funktioniert und welche Gefahren daraus für das Unternehmen resultieren können, erklärt Ihnen Unternehmensberater Peter Schaaf in der zweiten Folge unseres Mini-Podcast. Weitere Informationen über mich und meine Arbeit zum Thema…

Liquiditätskennzahl 3 (Liquidität 3. Grades)

Über die Liquiditätskennzahlen eins und zwei haben wir bereits in älteren Beiträgen berichtet. Erlauben Sie uns folgende spitze Bemerkung: Die Unternehmen, die weder mit der Liquiditätskennzahl eins noch mit der Liquiditätskennzahl zwei gute Prozentwerte erreichen, bekommen mit der Liquiditätskennzahl drei ihre dritte und letzte Chance. Es ist wie mit der…

Folge 1 - Finanzierung aus...

Das müssen Sie beachten! Wo liegt der Unterschied zwischen Rückstellungen und Rücklagen und wie können Rückstellungen zur Unternehmensfinanzierung verwendet werden? Dies und noch mehr erklärt Ihnen Unternehmensberater Peter Schaaf in der ersten Folge unseres Mini-Podcast. Weitere Informationen über mich und meine Arbeit zum Thema BWL finden Sie hier: Website Blog…

Liquiditätskennzahl 2 (Liquidität 2. Grades)

Wie bereits in einem vorangegangenen Beitrag erläutert, ist die Liquiditätskennzahl 1 bei vielen Unternehmen nur eingeschränkt aussagekräftig. Einer der Gründe war, dass die Unternehmen selbst in guten Zeiten nur im überschaubaren Maße bereit sind, Liquidität „zu parken“. Diese Mittel werden eher investiert. Von daher wurde die Liquiditätskennziffer zwei „entwickelt“ und…

Liquiditätskennzahl 1 (Liquidität 1. Grades)

In der Betriebswirtschaftslehre gibt es eine Fülle von Kennzahlen zur Bestimmung der Liquiditätssituation von Unternehmen, deren Tragweite unterschiedlich einzustufen ist. Eine dieser Liquiditätskennzahlen ist die Liquidität ersten Grades oder auch Barliquidität genannt. Hierbei wird ein Quotient aus den flüssigen Mitteln in Relation zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten gebildet. Die Kennzahl fragt…

Leverage Effekt

Leverage Effekt Peter Schaaf kann sich noch gut an sein BWL-Studium erinnern. In einer der Vorlesungen sagte ein Professor: „Und wehe Ihr schreibt mir etwas im Examen von einem Herrn Leverage.“ Was er uns damit vermitteln wollte war, dass viele wissenschaftliche Phänomene nach ihren Erfindern oder Entdeckern benannt werden. Leverage…

Unternehmens-Generationswechsel meistern

Tipps für einen erfolgreichen Unternehmens-Generationswechsel Viele Unternehmen stehen heute vor einer spannenden Aufgabe: Den Generationswechsel. In unserem neuesten Blogbeitrag haben wir Tipps für einen erfolgreichen Generationswechsel in Unternehmen zusammengetragen und geben erste Tipps für den erfolgreichen Generationswechsel in Ihrem Unternehmen. Generationswechsel Tipp 1: Aktive Unternehmensführung Kennen Sie das? Sie arbeiten…

Finanzierung aus Rückstellungen

Finanzierung aus Rückstellungen In letzter Zeit kam in unseren Seminaren die Fragestellung auf, wie sich ein Unternehmen über Rückstellungen finanzieren kann. Diese Fragestellung soll im Folgenden pragmatisch beantwortet werden. Erlauben Sie uns zunächst, die oft verwechselten Begrifflichkeiten Rückstellungen und Rücklagen zu erläutern. Rücklagen sind Positionen des Eigenkapitals. Diese werden in…

Seminare

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PETER SCHAAF

GESCHÄFTSFÜHRER

Ein Sprichwort sagt: Nur wenn das Feuer in dir brennt, kannst du es bei anderen entfachen. Nach diesem Prinzip gestalte ich meine Seminare. Abwarten und reagieren – das ist nicht meine Sache; aktives und zeitnahes Handeln zeichnet mich aus. Dieses Feedback erhalte ich auch immer wieder von Kunden und Teilnehmern. Denn den gewünschten Effekt kann man nur dann erzielen, wenn die vorgeschlagenen Handlungsmaßnahmen bzw. Seminarinhalte auch umgesetzt werden. Auf dieser Überzeugung baue ich meine Arbeit auf.

Beruflicher Werdegang

  • Berufsausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Bonn
  • Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre, Wirtschaftsprüfung und Steuerrecht
  • Dreijährige Tätigkeit im gewerblichen Aktivgeschäft der Sparkasse Bonn in den Bereichen Marktfolge und Markt
  • Langjährige Managementerfahrung als „Sparringspartner“ für mittelständische Unternehmen in betriebswirtschaftlichen Themenstellungen wie Finanzierung, Controlling oder Sanierung bei renommierten Beratungsgesellschaften
  • Zudem umfangreiche Erfahrung als Dozent aus mittlerweile mehr als über 2.000 Seminartagen
  • Erfolgreicher Abschluss der Lehrgänge zum „Zertifizierten Unternehmensberater CMC/BDU“ sowie „Zertifizierten Restrukturierungs- und Sanierungsexperte RWS“

Neben dem beruflichen Werdegang zieht sich die Thematik des „Troubleshooting“ seit vielen Jahren über die private Seite des Unternehmensberaters Peter Schaaf.

So trat er 1985 in die Freiwillige Feuerwehr Bonn ein und durchlief eine „klassische Feuerwehrkarriere“ von der Grundausbildung, dem Truppführer Lehrgang bis hin zum Abschluss des Gruppenführerlehrgangs im Jahr 1997. 2010 erhielt er vom Innenminister des Landes NRW das Feuerwehrehrenzeichen in Silber. Im Jahr 2020 absolvierte er erfolgreich die Ausbildung zum Zugführer am Institut der Feuerwehr in Münster und erlangte damit die Qualifikation, einen kompletten Feuerwehrzug (rund 24 Einsatzkräfte) im Einsatzgeschehen führen zu können.

Auch heut noch ist der Bandinspektor Peter Schaaf in seiner Einheit tätig.

Feuerwehr Ehrenzeichen Gold_Peter Schaaf

Ausbildung und Qualifikationen bei der Feuerwehr

  • 1988 Grundausbildung
  • 1990 Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger
  • 1991 Führerschein für LKWs und Feuerwehrfahrzeuge
  • 1992 Ausbildung zum Maschinisten
  • 1996 Ausbildung zum Truppführer
  • 1997 Ausbildung zum Gruppenführer
  • 2020 Ausbildung zum Zugführer

Beförderungen:

  • 1989 Feuerwehrmann
  • 1993 Oberfeuerwehrmann
  • 1997 Unterbrandmeister
  • 1999 Brandmeister
  • 2002 Oberbrandmeister
  • 2010 Hauptbrandmeister
  • 2020 Brandinspektor

WIE DER VATER SO DER SOHN

Es ist ein bewegender Moment, wenn ein Brandinspektor der Freiwilligen Feuerwehr stolz auf seinen Sohn blickt, der wie sein Vater, im Ehrenamt tätig ist. Die Freiwilligen Feuerwehren sind nicht nur eine Institution des Schutzes und der Sicherheit, sondern auch ein Symbol für Gemeinschaft und Zusammenhalt. Wenn die nächste Generation bereit ist, sich diesem wichtigen Ehrenamt anzuschließen, spricht das Bände über den Geist der Hingabe und des Dienstes, der in dieser Familie herrscht.
Es ist eine Quelle der Freude und des Stolzes für den Brandinspektor zu sehen, wie sein Sohn aktiv an der Sicherheit für Menschen, Hab & Gut teilnimmt und das Erbe der Feuerwehr weiterträgt.