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Interview: Peter Schaaf im Gespräch

Sie möchten mehr über Peter Schaaf als Person erfahren? In diesem Interview mit Frau Hannah Dahlhausen beantwortet er sowohl persönliche als auch betriebswirtschaftliche Fragen.

Das Interview können Sie sich auch über unseren Podcast anhören:

 

(D: Hannah Dahlhausen, S: Peter Schaaf)

D: Guten Tag Herr Schaaf, wir kennen Sie ja schon aus einigen Podcasts – und haben verschiedenste Informationen von Ihnen erhalten. Ich denke aber, ein paar Fragen zu Ihrer Person sind noch offengeblieben.

S: Auch von meiner Seite aus ein herzliches Hallo, guten Tag Frau Dahlhausen. Schön, Sie heute in meinen Räumlichkeiten begrüßen zu können, um mit Ihnen gemeinsam einen etwas anderen Podcast aufzeichnen zu können.

 

D: Die Hörer interessiert es sicher sehr, mehr darüber zu erfahren, wer Peter Schaaf ist. Wir legen am besten direkt mit der ersten Kennlernfrage los: Was ist Ihre Schuhgröße?

S: Eigentlich war ich auf die Thematik Betriebswirtschaftslehre vorbereitet, aber nicht auf eine Frage zu meiner Schuhgröße.

Aber ok, meine gesamte Körperlänge – immerhin 1,90 m – kommt mit einem Fundament der Schuhgröße 46 aus.

Ich finde, das ist angemessen, nicht zu groß, aber auch nicht zu klein.

 

D: Das hört sich ja nach einem stabilen Stand im Leben an. Wie sieht es denn mit Bewegung aus? Wie starten Sie in den Tag? Wie motivieren Sie sich am Morgen?

S: Als Unternehmensberater bin ich zu einem Großteil nur Schreibtischtäter oder Autofahrer. Der körperliche bzw. sportliche Austausch kommt damit viel zu kurz.

Da die Tage beruflich oft anders als geplant verlaufen, blieb für mich eigentlich nur eine Lösung übrig: Die Flucht nach vorne oder Angriff ist die beste Verteidigung –

Dies bedeutet: Den Wecker früher stellen, aus dem Bett aufstehen, die Turnschuhe anziehen und dann raus in die freie Natur und rd. 5 km traben.

Klar: Manchmal stelle ich mir die Frage, was ich da draußen bei Kälte, Dunkelheit und Nässe mache.

Dennoch: In der Summe hat sich dies bewährt. Danach noch eine erfrischende Dusche und ein gutes Frühstück – Und der Tag kann dann beginnen.

 

D: Sie tanken laufend Kraft für den Tag. Das ist ganz wichtig.

Und wie ist das mit Ihren Mitarbeitern? Wie motivieren Sie die? Haben Sie genug Power für die ganze Mannschaft?

S: Sie fragen nach Power für die ganze Mannschaft?

Wenn man über 20 Jahre Unternehmen berät, schwierige, überzeugende Gespräche mit Mitarbeitern, Banken und Unternehmerinnen und Unternehmern führen muss

und zudem über 2.000 Fortbildungsveranstaltungen aktiv gestaltet hat, dann muss man wohl ein wenig Power haben …

Um auf Ihre Frage „seriös“ zu antworten: Die Peter Schaaf & Managementpartner GmbH ist eine sehr schlank aufgestellte Unternehmensberatungsgesellschaft.

Das Team besteht – mit einer Ausnahme als Teilzeitkraft – ausschließlich aus freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die zu einem Großteil bereits seit Jahren sehr eng mit mir zusammenarbeiten.

Mein Team ist klasse und ich bin sehr stolz auf jeden Einzelnen.

Eins habe ich in meinem Berufsleben gelernt: Die Vergütung ist nur ein Teil einer guten Zusammenarbeit. Ein kleines, ehrliches Dankeschön ggf. verbunden mit einem aufrichtigen Lob wie „klasse Arbeit“ wirkt oft vielmehr, als alle Prämien der Welt.

Für mich gehören zu einer guten Zusammenarbeit die persönliche Ansprache eines jeden Einzelnen und positive, konstruktive Rückmeldungen. Wer mich kennt, weiß: Das, was ich sage, meine ich auch so. Ich habe echtes Interesse an dem Leben meiner Mitarbeiter, wenn ich beispielsweise nach dem ersten Schultag der Tochter oder des Enkels frage, weil solche Themen mich als Familienvater auch bewegen. Das wissen meine Mitarbeiter zu schätzen.

 

D: Das klingt nach einem wertschätzenden, ehrlichen, zwischenmenschlichen Kontakt als tragende Basis für die Zusammenarbeit. Wie schön.

Jetzt eine ganz andere Frage: In Ihren Präsentationen entdeckt man immer wieder das Bild eines Feuerwehrhelmes. Wollten Sie als Kind Feuerwehrmann werden? Oder was hat es mit dem Feuerwehrhelm auf sich?

S: Frau Dahlhausen, ich freue mich, dass Ihnen der Feuerwehrhelm direkt aufgefallen ist.

Die Feuerwehr und die Familie Schaaf ist eine sehr lange Geschichte. Wie heißt es so schön: Manche Gene scheinen wohl über die Eltern auf die Kinder übertragen zu werden.

Mein Vater war als Hauptbrandmeister viele Jahre lang Einheitsführer innerhalb der Freiwilligen Feuerwehr Bonn, meiner Heimatstadt.

Als ich meinen 16ten Geburtstag feierte (es war das Mindestalter zum Eintritt in die Freiwillige Feuerwehr), legte er mir den ausgefüllten Aufnahmeantrag vor und sagte: „Wenn Du möchtest, dann unterschreibe hier, wenn Du nicht möchtest, ist das auch in Ordnung.“ Gerne unterschrieb ich und dies ist bald 35 Jahre her.

Heute bin ich selbst Hauptbrandmeister und stellvertretender Einheitsführer. Ich lösche im Einsatzfall Brände oder leiste technische Hilfe, wie beispielsweise im Rahmen von Hochwassereinsätzen.

Auch mein großer Sohn ist bereits aktiv in der Jugendfeuerwehr.

Soviel zur privaten Seite.

Lassen Sie mich zur beruflichen Seite kommen. In meinen Seminaren lösche ich den Wissensdurst der Teilnehmer und als Unternehmensberater die drängendsten beruflichen Probleme.

Wenn ich rückwirkend die vielen Mandate betrachte, in denen ich aktiv als Berater eingeschaltet worden bin, lässt sich fast immer eines feststellen:

Mein Team und ich werden selten als vorbeugender Brandschutz gerufen, sondern im übertragenen Sinne in aller Regel erst dann, wenn das Unternehmen in Vollbrand steht.

So kam die Idee, meine Vision „Löschen ist mein Leben“ als Metapher über das Symbol des Feuerwehrhelms – es ist übrigens mein eigener Helm – auf mein Unternehmen zu übertragen.

Mein Ziel war es, dem abstrakten Begriff Managementberatung eine personalisierte Form zu geben.

Ich denke, das ist auch gut gelungen. Seitdem zieht sich der Helm in der Außenwirkung meines Unternehmens über sämtliche Veröffentlichungen von Podcasts, Blogs, Videos, aber auch Seminarunterlagen und Printmedien als Corporate Identity-Symbol durch.

 

D: Sehr interessant zu erfahren, dass Sie das Löschen von Bränden privat und beruflich begeistert.

Was war denn das schönste Kompliment, das Sie bei Ihrer Arbeit oder nach einer erfolgreichen Rettungsaktion von einem Kunden oder Geretteten erhalten haben?

S: Bei dieser Frage fange ich sofort an zu lächeln, und habe augenblicklich eine schöne, passende Situation im Kopf:

Ein Unternehmer sagte einmal zu mir: „Erst durch Sie wurde mir klar, dass wir jahrelang im Blindflug unterwegs waren. Wir saßen in einem Cockpit ohne Leitstrahl im völligen Nebel bei ausgefallenen Instrumenten. Zudem befand sich unser Unternehmen im Sinkflug.

Sie haben uns den Leitstrahl gegeben, die Instrumente angeklemmt und die Augen geöffnet. Dadurch haben wir fliegen gelernt.“

                              

D: Ein wunderschönes Bild und eine berührende Begegnung.

Das angesprochene Fliegen ist jetzt natürlich eine Steilvorlage für mich.

2 Fragen: Haben Sie Flugangst und wie hoch fliegen denn Ihre Träume?

S: Es mag vielleicht merkwürdig klingen, aber obwohl ich keine Flugangst habe, bin ich nicht gänzlich schwindelfrei. Letzteres stelle ich immer wieder dann fest, wenn ich auf die Drehleiter über unbebautes Gelände klettern muss.

Tja, das mit dem Träumen ist so eine Sache – nennen wir es einmal Visionen.

Meine Vision wäre es, dass ich nahezu jedem kranken Unternehmen, was eine aktive Hilfe annimmt, auch wirklich helfen kann.

Dem stehen aus meiner Sicht zwei Punkte diametral entgegen:

Zum einen sind auch Unternehmensberater weder allwissend noch unfehlbar. Hellsehen können sie leider auch nicht.

Dies liegt letztendlich aber in der Natur der Sache.

Was wir aber können, ist ehrlich und mit der Kraft der eigenen Persönlichkeit unverblümt die Situation so darzustellen, wie wir sie vorfinden, auch wenn die Wahrheit oftmals schwer für den Mandanten zu ertragen ist.

Erst wenn die Auftragslage klar analysiert und die Probleme deutlich herausgearbeitet wurden, können wirkungsvolle Maßnahmen überlegt, beschlossen und umgesetzt werden.

Zum zweiten wäre es wünschenswert – Sie können es auch einen Traum nennen – dass die Mandanten nicht erst dann zum Arzt bzw. Unternehmensberater gehen, wenn das Geschwür bereits im ganzen Unternehmen verbreitet ist, sondern bereits dann, wenn erste Symptome erkennbar sind.

Ich könnte auf dem betriebswirtschaftlichen Grabstein bei vielen Unternehmen eingravieren lassen: Der Exitus war nicht nötig.

„Et hätt noch emmer jot jejangen“, ist keine sinnvolle Strategie, auch wenn sie immer wieder verfolgt wird.

 

D: Vielleicht hört ja gerade jemand zu, der dankbar ist für diese Klarheit und sich rechtzeitig helfen lässt.

Jeder Mensch mit Visionen und Träumen braucht Inspiration. – Was inspiriert denn Peter Schaaf?

S: Der Kontakt mit Menschen ist für mich Inspiration pur.

Wie Sie wissen, sind wir branchenübergreifend deutschlandweit tätig.

Genau wie ein Mensch ein Individuum ist, was es so nicht nochmals auf der Welt gibt, hat jedes Unternehmen seine Historie, sein Personal, seine Maschinen, d. h. seine Handschrift.

Sie können x Unternehmen einer Branche hintereinander als Mandanten gehabt haben.

Es ist immer wieder eine neue Herausforderung, sich in den konkreten Fall einzudenken.

Dies gilt auch für die Seminartätigkeit.

Sie können ein spezielles Thema wie oft auch immer gehalten haben. Es sind immer neue Menschen, die fortgebildet werden. Jede Veranstaltung ist anders.

Handarbeit wie bei einer Manufaktur ist die Devise, nicht Massenproduktion.

 

D: Jetzt haben wir über das Fliegen, Träume, Visionen und Inspiration geredet. Lassen ’se uns mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkommen. Eine Frage interessiert mich persönlich sehr: Was macht für Sie einen guten Kundenkontakt aus? Wie sorgen Sie dafür, dass Kunden und Klienten sich bei Ihnen gut aufgehoben fühlen?

S: Ich finde, ein Kundenkontakt ist niemals abstrakt zu sehen. Es ist nicht die Beziehung zwischen zwei Unternehmen, sondern zwischen handelnden Personen, d. h. zwischen Menschen.

Ein guter Kundenkontakt ist durch eine gute Beziehungsebene geprägt.

Eine gute Beziehung zeichnet sich für mich durch eine Behandlung auf Augenhöhe, durch einen partnerschaftlichen Umgang, durch den offenen Meinungsaustausch und das konstruktive Ringen um den richtigen Weg aus.

Vorstellungen wie, wer die Musik bezahlt, bestimmt auch den Titel, mögen zwar für eine Party durchaus sinnige Leitlinien sein. Für eine Unternehmensberatung lehne ich so etwas ab.

Mein Team und ich setzen alles daran, dass der Kunde sich bei uns gut aufgehoben fühlt. Hierzu zählen beispielsweise eine zeitnahe Reaktion auf Rückrufe, Mails usw., eine stets offene und ehrliche Kommunikation, eine faire Bepreisung und auch schon einmal das klärende Gespräch.

Mein/unser Ziel ist es, dem Kunden einen Mehrwert zu bieten und nicht bloß Honorar zu generieren.

Wir haben viele Mandanten gehabt, die dies auch sehr wohlwollend zu schätzen wissen.

Wenn wir beispielsweise keinen Mehrwert mehr bieten können oder aber das Unternehmen das Mandat ausschließlich auf Druck der Hausbank aufrechterhält, eigentlich aber gar nicht beraten werden möchte,

dann kann die Botschaft nur sein: Dieses Honorar können Sie sich sparen.

Konsequent legen wir dann das Mandat nieder.

Geld verdienen um jeden Preis? – Wir nicht.

 

D: Ich wünsche Ihnen weiterhin viele Kunden, die diese Art der partnerschaftlichen Begleitung in Krisensituationen in ihrem Wert zu schätzen wissen. Ich fand Ihre Ausführungen wunderbar und sehr informativ, aber im Sinne von Columbo hätte ich da noch eine letzte Frage:

Wir kennen ja alle das Sprichwort „Aller guten Dinge sind drei.“ In diesem Sinne abschließend hier die letzte Frage: Was sind die drei wichtigsten Basiselemente Ihrer Arbeit?

S: 1. Ein gutes hoch motiviertes Team mit einem sehr guten Netzwerk an Managementpartnern im Hintergrund.

Einen guten Ruf, den wir uns seit über 20 Jahren, insbesondere in der Sparkassenlandschaft, erarbeitet haben.

Eine persönliche, enge und intensive Begleitung sämtlicher Mandanten durch den geschäftsführenden Gesellschafter. Maßanzug statt Stangenware. Dies ist uns/mir sehr wichtig.

 

D: Das klingt nach einem guten Erfolgskonzept.

Vielen Dank für das persönliche, ehrliche, sehr nette Interview. Jetzt haben wir einige neue Seiten von Ihnen kennengelernt, was ich sehr spannend fand. Herzlichen Dank.

S: Ihnen auch vielen Dank für die inspirierenden Fragen und das offene Ohr.

 

Seminare

Praxisnah, effektiv, nachhaltig
– Wie wir trainieren
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PETER SCHAAF

GESCHÄFTSFÜHRER

Ein Sprichwort sagt: Nur wenn das Feuer in dir brennt, kannst du es bei anderen entfachen. Nach diesem Prinzip gestalte ich meine Seminare. Abwarten und reagieren – das ist nicht meine Sache; aktives und zeitnahes Handeln zeichnet mich aus. Dieses Feedback erhalte ich auch immer wieder von Kunden und Teilnehmern. Denn den gewünschten Effekt kann man nur dann erzielen, wenn die vorgeschlagenen Handlungsmaßnahmen bzw. Seminarinhalte auch umgesetzt werden. Auf dieser Überzeugung baue ich meine Arbeit auf.

Beruflicher Werdegang

  • Berufsausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Bonn
  • Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre, Wirtschaftsprüfung und Steuerrecht
  • Dreijährige Tätigkeit im gewerblichen Aktivgeschäft der Sparkasse Bonn in den Bereichen Marktfolge und Markt
  • Langjährige Managementerfahrung als „Sparringspartner“ für mittelständische Unternehmen in betriebswirtschaftlichen Themenstellungen wie Finanzierung, Controlling oder Sanierung bei renommierten Beratungsgesellschaften
  • Zudem umfangreiche Erfahrung als Dozent aus mittlerweile mehr als über 2.000 Seminartagen
  • Erfolgreicher Abschluss der Lehrgänge zum „Zertifizierten Unternehmensberater CMC/BDU“ sowie „Zertifizierten Restrukturierungs- und Sanierungsexperte RWS“

Neben dem beruflichen Werdegang zieht sich die Thematik des „Troubleshooting“ seit vielen Jahren über die private Seite des Unternehmensberaters Peter Schaaf.

So trat er 1985 in die Freiwillige Feuerwehr Bonn ein und durchlief eine „klassische Feuerwehrkarriere“ von der Grundausbildung, dem Truppführer Lehrgang bis hin zum Abschluss des Gruppenführerlehrgangs im Jahr 1997. 2010 erhielt er vom Innenminister des Landes NRW das Feuerwehrehrenzeichen in Silber. Im Jahr 2020 absolvierte er erfolgreich die Ausbildung zum Zugführer am Institut der Feuerwehr in Münster und erlangte damit die Qualifikation, einen kompletten Feuerwehrzug (rund 24 Einsatzkräfte) im Einsatzgeschehen führen zu können.

Auch heut noch ist der Bandinspektor Peter Schaaf in seiner Einheit tätig.

Feuerwehr Ehrenzeichen Gold_Peter Schaaf

Ausbildung und Qualifikationen bei der Feuerwehr

  • 1988 Grundausbildung
  • 1990 Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger
  • 1991 Führerschein für LKWs und Feuerwehrfahrzeuge
  • 1992 Ausbildung zum Maschinisten
  • 1996 Ausbildung zum Truppführer
  • 1997 Ausbildung zum Gruppenführer
  • 2020 Ausbildung zum Zugführer

Beförderungen:

  • 1989 Feuerwehrmann
  • 1993 Oberfeuerwehrmann
  • 1997 Unterbrandmeister
  • 1999 Brandmeister
  • 2002 Oberbrandmeister
  • 2010 Hauptbrandmeister
  • 2020 Brandinspektor

WIE DER VATER SO DER SOHN

Es ist ein bewegender Moment, wenn ein Brandinspektor der Freiwilligen Feuerwehr stolz auf seinen Sohn blickt, der wie sein Vater, im Ehrenamt tätig ist. Die Freiwilligen Feuerwehren sind nicht nur eine Institution des Schutzes und der Sicherheit, sondern auch ein Symbol für Gemeinschaft und Zusammenhalt. Wenn die nächste Generation bereit ist, sich diesem wichtigen Ehrenamt anzuschließen, spricht das Bände über den Geist der Hingabe und des Dienstes, der in dieser Familie herrscht.
Es ist eine Quelle der Freude und des Stolzes für den Brandinspektor zu sehen, wie sein Sohn aktiv an der Sicherheit für Menschen, Hab & Gut teilnimmt und das Erbe der Feuerwehr weiterträgt.