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8.1.

Erbschaften und Schenkungen aus Sicht von Unternehmen und Hausbanken rechtzeitig planen und umsetzen

Art

Seminar

Teilnehmerkreis

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im gewerblichen Aktivgeschäft, die mit steuerlichen Problematiken bei Erbschaften und Schenkungen bei der Begleitung von Gewerbe- bzw. Firmenkunden konfrontiert werden.

Leitung

StB. Michael Bökamp

Dauer

1 Tag

Möglicher Ort

Bei Ihnen vor Ort, Schaaf Learning Camp oder Online

Mindestteilnehmer­zahl

4

Ziel

Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zunächst wesentliche steuerliche Aspekte bei Erbschaften und Schenkungen zu vermitteln, ausgewählte steuerliche Problematiken in diesem Themenkreis zu skizzieren sowie mögliche Konsequenzen aber auch Lösungsansätze aufzuzeigen und Ideen für Besprechungspunkte mit Kunden geben.

Inhalt

Hintergründe:

Privatvermögen oder Unternehmensvermögen werden meist spät oder teils auch gar nicht zu Lebzeiten an Kinder (o. ä.) übertragen. Dies führt in der Regel zu erheblichen Erbschaft-/Schenkungsteuerbelastungen. Diese gilt es durch frühzeitige Sensibilisierung des Gewerbe- bzw. Firmenkunden im Interesse des Kunden aber auch der finanzierenden Hausbank zu vermeiden.

Inhalt:

Grundzüge der Erbschaft- und Schenkungsteuer – ein kurzer Überblick

Ausgewählte (steuerliche) „Knackpunkte“

  • Was tun, wenn nicht liquides Vermögen vererbt bzw. verschenkt wird?
  • Übertragung von Vermögen, welches nur einem Ehepartner gehört, auf die Kinder – ein nach wie vor weit verbreitetes Phänomen
  • Ist die Erbfolge steuerrechtlich adäquat geregelt?
  • Der optimale Zeitpunkt: wann sollte Unternehmensvermögen übertragen werden?
  • Was tun, wenn ein Erbe nicht unternehmerisch tätig sein möchte? – Das Problem der steuerlichen Gleichbehandlung bei der Vermögensverteilung

Wesentliche neue Regelungen im Erbschaftsteuer- bzw. Schenkungssteuergesetz bei Unternehmensvermögen

Arbeit mit Praxisbeispielen bzw. –fällen

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PETER SCHAAF

GESCHÄFTSFÜHRER

Ein Sprichwort sagt: Nur wenn das Feuer in dir brennt, kannst du es bei anderen entfachen. Nach diesem Prinzip gestalte ich meine Seminare. Abwarten und reagieren – das ist nicht meine Sache; aktives und zeitnahes Handeln zeichnet mich aus. Dieses Feedback erhalte ich auch immer wieder von Kunden und Teilnehmern. Denn den gewünschten Effekt kann man nur dann erzielen, wenn die vorgeschlagenen Handlungsmaßnahmen bzw. Seminarinhalte auch umgesetzt werden. Auf dieser Überzeugung baue ich meine Arbeit auf.

Beruflicher Werdegang

  • Berufsausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Bonn
  • Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre, Wirtschaftsprüfung und Steuerrecht
  • Dreijährige Tätigkeit im gewerblichen Aktivgeschäft der Sparkasse Bonn in den Bereichen Marktfolge und Markt
  • Langjährige Managementerfahrung als „Sparringspartner“ für mittelständische Unternehmen in betriebswirtschaftlichen Themenstellungen wie Finanzierung, Controlling oder Sanierung bei renommierten Beratungsgesellschaften
  • Zudem umfangreiche Erfahrung als Dozent aus mittlerweile mehr als über 2.000 Seminartagen
  • Erfolgreicher Abschluss der Lehrgänge zum „Zertifizierten Unternehmensberater CMC/BDU“ sowie „Zertifizierten Restrukturierungs- und Sanierungsexperte RWS“

Neben dem beruflichen Werdegang zieht sich die Thematik des „Troubleshooting“ seit vielen Jahren über die private Seite des Unternehmensberaters Peter Schaaf.

So trat er 1985 in die Freiwillige Feuerwehr Bonn ein und durchlief eine „klassische Feuerwehrkarriere“ von der Grundausbildung, dem Truppführer Lehrgang bis hin zum Abschluss des Gruppenführerlehrgangs im Jahr 1997. 2010 erhielt er vom Innenminister des Landes NRW das Feuerwehrehrenzeichen in Silber. Im Jahr 2020 absolvierte er erfolgreich die Ausbildung zum Zugführer am Institut der Feuerwehr in Münster und erlangte damit die Qualifikation, einen kompletten Feuerwehrzug (rund 24 Einsatzkräfte) im Einsatzgeschehen führen zu können.

Auch heut noch ist der Bandinspektor Peter Schaaf in seiner Einheit tätig.

Feuerwehr Ehrenzeichen Gold_Peter Schaaf

Ausbildung und Qualifikationen bei der Feuerwehr

  • 1988 Grundausbildung
  • 1990 Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger
  • 1991 Führerschein für LKWs und Feuerwehrfahrzeuge
  • 1992 Ausbildung zum Maschinisten
  • 1996 Ausbildung zum Truppführer
  • 1997 Ausbildung zum Gruppenführer
  • 2020 Ausbildung zum Zugführer

Beförderungen:

  • 1989 Feuerwehrmann
  • 1993 Oberfeuerwehrmann
  • 1997 Unterbrandmeister
  • 1999 Brandmeister
  • 2002 Oberbrandmeister
  • 2010 Hauptbrandmeister
  • 2020 Brandinspektor

WIE DER VATER SO DER SOHN

Es ist ein bewegender Moment, wenn ein Brandinspektor der Freiwilligen Feuerwehr stolz auf seinen Sohn blickt, der wie sein Vater, im Ehrenamt tätig ist. Die Freiwilligen Feuerwehren sind nicht nur eine Institution des Schutzes und der Sicherheit, sondern auch ein Symbol für Gemeinschaft und Zusammenhalt. Wenn die nächste Generation bereit ist, sich diesem wichtigen Ehrenamt anzuschließen, spricht das Bände über den Geist der Hingabe und des Dienstes, der in dieser Familie herrscht.
Es ist eine Quelle der Freude und des Stolzes für den Brandinspektor zu sehen, wie sein Sohn aktiv an der Sicherheit für Menschen, Hab & Gut teilnimmt und das Erbe der Feuerwehr weiterträgt.