Sie sind Führungskraft in einem Hoch-, Tief-, Anlage-, Maschinen- oder Apparatebauunternehmen? Sie führen eine Schlosserei, Schreinerei, Elektrotechnik, Heizung-/Sanitär-Unternehmen oder sind in ähnlichen Branchen tätig, die über größere Aufträge/Projekte verfügen, die über einen längeren Zeitraum erstellt oder auf Halde produziert werden?
Dann eint Sie eines: Sie kommen um die Abschätzung/Bewertung Ihrer unfertigen und fertigen Arbeiten oder Leistungen am Ende eines jeden Monats nicht herum.
Erst wenn Sie die Aufträge final abrechnen, wird der Umsatz in Ihren Zahlen erfasst, Ihre Kosten laufen dagegen jeden Monat weiter. Damit Sie ein belastbares Zahlenmaterial erhalten und vor allem Ihre aktuelle Gewinnsituation korrekt einschätzen können, müssen Sie jeden Monat Ihre nicht abgerechneten Leistungen bewerten und als unfertige und fertige Arbeiten in Ihren Daten erfassen.
- Was genau sind die Bestandsveränderungen bzw. die unfertigen und fertigen Leistungen?
- Was unterscheidet die Herstellungskosten von meinen Verkaufspreisen?
- Wie setzen sich die Herstellungskosten zusammen und wie kann ich diese pragmatisch ermitteln?
- Welchen Einfluss hat das strenge Niederstwertprinzip auf meine Zahlen?
- Welche Spielmöglichkeiten habe ich bei dieser Position?
- Wie kann ich typische Interpretations- und Berechnungsfehler bei den unfertigen und fertigen Arbeiten vermeiden?
- Die Seminarinhalte werden Ihnen anhand von Praxisbeispielen vermittelt. Sie profitieren von den langjährigen Erfahrungen des Unternehmensberaters Peter Schaaf und erhalten wertvolle Tipps und Kniffe für Ihre tägliche Arbeit.