Sie befinden sich hier: Peter Schaaf und ManagementpartnerSeminarprogrammUnternehmenGrundlagen der Unternehmensbesteuerung

8.3.

Grundlagen der Unternehmensbesteuerung

Art

Seminar

Teilnehmerkreis

Mitarbeiterinnen  und  Mitarbeiter  im  gewerblichen  Aktivgeschäft,  die  ein  Grundverständnis für die Besteuerung von Unternehmen erhalten möchten, um auf diese Weise einen besseren Blick für die steuerlichen Belange der Gewerbe bzw. Firmenkunden zu gewinnen.

Leitung

StB. Michael Bökamp

Dauer

1 Tag

Möglicher Ort

Bei Ihnen vor Ort, Schaaf Learning Camp oder Online

Mindestteilnehmer­zahl

4

Ziel

Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Grundverständnis über die wesentlichen Steuerarten und deren Auswirkungen zu geben, um auf diese Weise einen besseren Blick für die steuerlichen Belange der Gewerbe- bzw. Firmenkunden zu gewinnen. Zudem soll auf typische Problemfelder bei der Besteuerung und deren mögliche negative Auswirkungen auf das Unternehmen sowie die finanzierende Hausbank hingewiesen werden.

Inhalt

Hintergründe:

Zwischen  Personen-  und  Kapitalgesellschaften gibt es wesentliche Unterschiede hinsichtlich der Besteuerung. Ebenso müssen die Besteuerungssysteme mit den tatsächlichen Lebenssachverhalten übereinstimmen. So sollten die monatlichen Kapitalauszahlungen an den Unternehmer zu dem jeweiligen Besteuerungssystem „passen“ und nicht zu steuerlichen Problemen oder Liquiditätsengpässen bei der Gesellschaft führen.

Grundzüge der Unternehmenssteuern – ein kurzer Überblick

Unterschiede bei der Besteuerung von Personen- und Kapitalgesellschaften

 Ausgewählte steuerliche Erleichterungen für Einzelunternehmen bzw. KMU

 Ausgewählte Problemfelder bei der Besteuerung von Unternehmen

  • Durchgriff der Besteuerung bei Personengesellschaften auf Gesellschafter unabhängig von den tatsächlichen Entnahmen aus dem Unternehmen
  • Begünstigte Besteuerung von nicht entnommenen Gewinnen bei Personengesellschaften und ihre Folgen im „wahren Leben“
  • Abschirmwirkung der GmbH und steuerliche Probleme bei der Umwandlung
  • Probleme beim Wegzug aus Deutschland und dem „Halten“ von Kapitalgesellschaftsanteilen
  • Ist die Besteuerungsart der Umsatzsteuer richtig gewählt (Soll-/Ist-Besteuerung) und passt dies zum Liquiditätsbedarf im Falle einer Gründung bzw. in der Krise?
  • Unterschiedliche Handlungsfelder im Falle einer Unternehmenskrise

Arbeit mit Praxisbeispielen bzw. –fällen

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PETER SCHAAF

GESCHÄFTSFÜHRER

Ein Sprichwort sagt: Nur wenn das Feuer in dir brennt, kannst du es bei anderen entfachen. Nach diesem Prinzip gestalte ich meine Seminare. Abwarten und reagieren – das ist nicht meine Sache; aktives und zeitnahes Handeln zeichnet mich aus. Dieses Feedback erhalte ich auch immer wieder von Kunden und Teilnehmern. Denn den gewünschten Effekt kann man nur dann erzielen, wenn die vorgeschlagenen Handlungsmaßnahmen bzw. Seminarinhalte auch umgesetzt werden. Auf dieser Überzeugung baue ich meine Arbeit auf.

Beruflicher Werdegang

  • Berufsausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Bonn
  • Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre, Wirtschaftsprüfung und Steuerrecht
  • Dreijährige Tätigkeit im gewerblichen Aktivgeschäft der Sparkasse Bonn in den Bereichen Marktfolge und Markt
  • Langjährige Managementerfahrung als „Sparringspartner“ für mittelständische Unternehmen in betriebswirtschaftlichen Themenstellungen wie Finanzierung, Controlling oder Sanierung bei renommierten Beratungsgesellschaften
  • Zudem umfangreiche Erfahrung als Dozent aus mittlerweile mehr als über 2.000 Seminartagen
  • Erfolgreicher Abschluss der Lehrgänge zum „Zertifizierten Unternehmensberater CMC/BDU“ sowie „Zertifizierten Restrukturierungs- und Sanierungsexperte RWS“

Neben dem beruflichen Werdegang zieht sich die Thematik des „Troubleshooting“ seit vielen Jahren über die private Seite des Unternehmensberaters Peter Schaaf.

So trat er 1985 in die Freiwillige Feuerwehr Bonn ein und durchlief eine „klassische Feuerwehrkarriere“ von der Grundausbildung, dem Truppführer Lehrgang bis hin zum Abschluss des Gruppenführerlehrgangs im Jahr 1997. 2010 erhielt er vom Innenminister des Landes NRW das Feuerwehrehrenzeichen in Silber. Im Jahr 2020 absolvierte er erfolgreich die Ausbildung zum Zugführer am Institut der Feuerwehr in Münster und erlangte damit die Qualifikation, einen kompletten Feuerwehrzug (rund 24 Einsatzkräfte) im Einsatzgeschehen führen zu können.

Auch heut noch ist der Bandinspektor Peter Schaaf in seiner Einheit tätig.

Feuerwehr Ehrenzeichen Gold_Peter Schaaf

Ausbildung und Qualifikationen bei der Feuerwehr

  • 1988 Grundausbildung
  • 1990 Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger
  • 1991 Führerschein für LKWs und Feuerwehrfahrzeuge
  • 1992 Ausbildung zum Maschinisten
  • 1996 Ausbildung zum Truppführer
  • 1997 Ausbildung zum Gruppenführer
  • 2020 Ausbildung zum Zugführer

Beförderungen:

  • 1989 Feuerwehrmann
  • 1993 Oberfeuerwehrmann
  • 1997 Unterbrandmeister
  • 1999 Brandmeister
  • 2002 Oberbrandmeister
  • 2010 Hauptbrandmeister
  • 2020 Brandinspektor

WIE DER VATER SO DER SOHN

Es ist ein bewegender Moment, wenn ein Brandinspektor der Freiwilligen Feuerwehr stolz auf seinen Sohn blickt, der wie sein Vater, im Ehrenamt tätig ist. Die Freiwilligen Feuerwehren sind nicht nur eine Institution des Schutzes und der Sicherheit, sondern auch ein Symbol für Gemeinschaft und Zusammenhalt. Wenn die nächste Generation bereit ist, sich diesem wichtigen Ehrenamt anzuschließen, spricht das Bände über den Geist der Hingabe und des Dienstes, der in dieser Familie herrscht.
Es ist eine Quelle der Freude und des Stolzes für den Brandinspektor zu sehen, wie sein Sohn aktiv an der Sicherheit für Menschen, Hab & Gut teilnimmt und das Erbe der Feuerwehr weiterträgt.