Hintergründe:
Oftmals ist der Hausbank nur zum Teil bekannt, wer im Unternehmen tatsächlich die „Fäden in der Hand hat.“ Denn: Geschickte Ehegatten könnten in der Lage sein, das Kreditrisiko auf den Partner umzuwälzen. Wäre dies nicht auch bei der Bonitätseinschätzung und der Ratingnote mit zu berücksichtigen? Diese und andere Fragestellungen werden im Seminar thematisiert.
Darstellung typischer juristischer „Problemfelder“ in Familienunternehmen
Was ist eine Ehegatteninnengesellschaft?
Blicke „Hinter die Kulissen“
- Steckt wirklich hinter jedem erfolgreichen Mann/Frau eine erfolgreiche Frau/ Mann?
- Warum der Unternehmer/die Unternehmerin den Partner genau an dieser oder jener Stelle im Unternehmen einsetzt/ausgrenzt oder einsetzen soll und ausgrenzen soll? Was steckt dahinter?
- Wie kann die aktive Mitarbeit des Lebenspartners juristisch optimal umgesetzt werden?
- Wird bei Ehegatten „zwingend“ ein Ehevertrag benötigt?
- Kinder im Unternehmen – juristische Gestaltungsmöglichkeiten
Betrachtung der Betriebsaufspaltung aus juristischer Sicht
- Betriebsaufspaltung mit der Unternehmerin/dem Unternehmer
- Betriebsaufspaltung mit dem Ehepartner
- Stolpersteine „Generationswechsel“ und „Anteilsübertragung“
- Juristische Tipps bei der Übertragung des Unternehmens
- Juristische Möglichkeiten zur Gestaltung des Generationswechsels in der Familie.
- Die Scheidung – das „Aus“ des Unternehmens?
Praxisbeispiele