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Unternehmens-Generationswechsel meistern

Tipps für einen erfolgreichen Unternehmens-Generationswechsel

Viele Unternehmen stehen heute vor einer spannenden Aufgabe: Den Generationswechsel. In unserem neuesten Blogbeitrag haben wir Tipps für einen erfolgreichen Generationswechsel in Unternehmen zusammengetragen und geben erste Tipps für den erfolgreichen Generationswechsel in Ihrem Unternehmen.

Generationswechsel Tipp 1: Aktive Unternehmensführung

Kennen Sie das? Sie arbeiten 24 Stunden, haben fast keinen Urlaub und Krankheitssymptome werden schlicht ignoriert? – Dann stimmt etwas nicht. Achten Sie rechtzeitig darauf, dass in Ihrem Unternehmen früh genug Aufgaben und Kompetenzen klar geregelt und auf viele Schultern verteilt werden.

Wichtig: Nicht einer alleine schießt die Tore; das Team gewinnt das Match!
Und: Je unabhängiger das Unternehmen von Ihrer Person ist, desto besser kann ein Generationswechsel erfolgreich umgesetzt werden.

Generationswechsel Tipp 2: Wirksame Vertretungsregelungen für alle wichtigen Funktionen

Schaffen Sie kompetente Vertretungsregelungen, insbesondere für die Führungsebene. Auch strategische Aufgaben sollten auf mindestens zwei Schultern verteilt werden.

Es gilt: Je unabhängiger ein Unternehmen von einer Person, d.h. dem Firmeninhaber, ist, desto größer sind die Chancen, einen Generationswechsel erfolgreich zu vollziehen.

Generationswechsel Tipp 3: Haben Sie einen langen Atem

Beginnen Sie bereits frühzeitig damit, Ihren Generationswechsel vorzubereiten. Zeitspannen von fünf bis gut zehn Jahren sind eher die Regel als die Ausnahme.

Sollte der Generationswechsel dann doch vorzeitig erfolgreich absolviert werden können, umso besser.

Generationswechsel Tipp 4: Welchen „Generationswechsel“ streben Sie konkret an?

Folgende Fragen sind zu beantworten:

· Was genau haben Sie mit Ihrem Unternehmen perspektivisch vor?
· Streben Sie einfach die Liquidation zu einem festen Zeitpunkt an?
· Soll das Unternehmen an einen externen Dritten veräußert werden?
· Gibt es einen Kronprinzen im Unternehmen, der zum König aufsteigen soll?
· Oder sollen die Kinder Sie einmal in der aktiven Unternehmerrolle beerben?

Je nach präferierter Zielsetzung differieren auch die anzustoßenden Handlungsnotwendigkeiten.

Generationswechsel Tipp 5: Definieren Sie „milestones“

Unterteilen Sie die von Ihnen vorgesehene strategische Zeitachse bis zur erfolgreichen Umsetzung des Generationswechsels in zeitlich sinnvolle Unterabschnitte.

Definieren Sie dann pro Abschnitt wichtige Meilensteine, die es dann zu erreichen gilt. Je komplexer die einzelnen Bereiche sind, desto kurzfristiger müssen die Zeitintervalle und desto detaillierter die Maßnahmen sein.

Generationswechsel Tipp 6: Binden Sie Profis ein

Wie heißt es doch so schön: Ein erfolgreicher Projektabschluss basiert oftmals auf einer perfekten Vorbereitung und Begleitung. Binden Sie von vornherein in den Generationswechsel professionelles, externes Know-how ein. Hierzu zählen folgende Komponenten:

· Einbindung professioneller steuerlicher Kompetenz, um die diversen Tücken des Steuerrechtes erfolgreich meistern zu können.

· Einbindung kompetenter juristischer Kompetenz, um gesellschafts- und erbschaftsrechtliche Fragestellungen perfekt lösen zu können.

· Möchten Sie Ihr Unternehmen verkaufen, empfiehlt es sich, M&A-Profis mit an Bord zu holen.

· Für die diversen betriebswirtschaftlichen Fragestellungen, Gespräche mit den finanzierenden Banken, aber auch als Moderator wären wir der richtige Ansprechpartner für Sie.

Denn: Alleine schon die Koordination der verschiedenen Prozesse, aber auch das wachsame Verfolgen der angestrebten Zeitachse bindet zeitliche und strategische Ressourcen, die Ihnen letztendlich für Ihr operatives Tagesgeschäft fehlen. Sprechen Sie uns einfach an.

Seminare

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PETER SCHAAF

GESCHÄFTSFÜHRER

Ein Sprichwort sagt: Nur wenn das Feuer in dir brennt, kannst du es bei anderen entfachen. Nach diesem Prinzip gestalte ich meine Seminare. Abwarten und reagieren – das ist nicht meine Sache; aktives und zeitnahes Handeln zeichnet mich aus. Dieses Feedback erhalte ich auch immer wieder von Kunden und Teilnehmern. Denn den gewünschten Effekt kann man nur dann erzielen, wenn die vorgeschlagenen Handlungsmaßnahmen bzw. Seminarinhalte auch umgesetzt werden. Auf dieser Überzeugung baue ich meine Arbeit auf.

Beruflicher Werdegang

  • Berufsausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Bonn
  • Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre, Wirtschaftsprüfung und Steuerrecht
  • Dreijährige Tätigkeit im gewerblichen Aktivgeschäft der Sparkasse Bonn in den Bereichen Marktfolge und Markt
  • Langjährige Managementerfahrung als „Sparringspartner“ für mittelständische Unternehmen in betriebswirtschaftlichen Themenstellungen wie Finanzierung, Controlling oder Sanierung bei renommierten Beratungsgesellschaften
  • Zudem umfangreiche Erfahrung als Dozent aus mittlerweile mehr als über 2.000 Seminartagen
  • Erfolgreicher Abschluss der Lehrgänge zum „Zertifizierten Unternehmensberater CMC/BDU“ sowie „Zertifizierten Restrukturierungs- und Sanierungsexperte RWS“

Neben dem beruflichen Werdegang zieht sich die Thematik des „Troubleshooting“ seit vielen Jahren über die private Seite des Unternehmensberaters Peter Schaaf.

So trat er 1985 in die Freiwillige Feuerwehr Bonn ein und durchlief eine „klassische Feuerwehrkarriere“ von der Grundausbildung, dem Truppführer Lehrgang bis hin zum Abschluss des Gruppenführerlehrgangs im Jahr 1997. 2010 erhielt er vom Innenminister des Landes NRW das Feuerwehrehrenzeichen in Silber. Im Jahr 2020 absolvierte er erfolgreich die Ausbildung zum Zugführer am Institut der Feuerwehr in Münster und erlangte damit die Qualifikation, einen kompletten Feuerwehrzug (rund 24 Einsatzkräfte) im Einsatzgeschehen führen zu können.

Auch heut noch ist der Bandinspektor Peter Schaaf in seiner Einheit tätig.

Feuerwehr Ehrenzeichen Gold_Peter Schaaf

Ausbildung und Qualifikationen bei der Feuerwehr

  • 1988 Grundausbildung
  • 1990 Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger
  • 1991 Führerschein für LKWs und Feuerwehrfahrzeuge
  • 1992 Ausbildung zum Maschinisten
  • 1996 Ausbildung zum Truppführer
  • 1997 Ausbildung zum Gruppenführer
  • 2020 Ausbildung zum Zugführer

Beförderungen:

  • 1989 Feuerwehrmann
  • 1993 Oberfeuerwehrmann
  • 1997 Unterbrandmeister
  • 1999 Brandmeister
  • 2002 Oberbrandmeister
  • 2010 Hauptbrandmeister
  • 2020 Brandinspektor

WIE DER VATER SO DER SOHN

Es ist ein bewegender Moment, wenn ein Brandinspektor der Freiwilligen Feuerwehr stolz auf seinen Sohn blickt, der wie sein Vater, im Ehrenamt tätig ist. Die Freiwilligen Feuerwehren sind nicht nur eine Institution des Schutzes und der Sicherheit, sondern auch ein Symbol für Gemeinschaft und Zusammenhalt. Wenn die nächste Generation bereit ist, sich diesem wichtigen Ehrenamt anzuschließen, spricht das Bände über den Geist der Hingabe und des Dienstes, der in dieser Familie herrscht.
Es ist eine Quelle der Freude und des Stolzes für den Brandinspektor zu sehen, wie sein Sohn aktiv an der Sicherheit für Menschen, Hab & Gut teilnimmt und das Erbe der Feuerwehr weiterträgt.