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Seminar-programme

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ARCHIV

Fresh up: Verprobung und effiziente...

Die Erfahrung zeigt immer wieder, dass – sofern die Unterlagen vom Kunden oder Steuerberater unterzeichnet sind – die angedruckten Zahlen in Jahresabschlüssen, betriebswirtschaftlichen Auswertungen aber auch Planungen automatisch als „richtig“ und „belastbar“ von der Bank angesehen werden. Dies ist leider oftmals nicht der Fall. Effizienz bedeutet, sich auf die Positionen…

Fresh up: Praxisorientiertes Training der...

Ableitung  von Kreditentscheidungen anhand der Jahresabschlüsse oder: Wie kann eine strukturierte Bonitätseinschätzung aus den GuV- bzw. Bilanzdaten vor- genommen werden? Ableitung von Kreditentscheidungen anhand von unterjährigen Unterlagen/DATEV-BWA Fresh up der typischen Abgrenzungs- und Vollständigkeitsmängel in der BWA Beurteilung der bilanziellen Verhältnisse anhand der Summen- und Saldenliste Einschätzung der Liquiditätssituation des Unternehmens anhand…

Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von...

Beurteilung von Unternehmen in Wachstumsphasen Arten von Unternehmenswachstum Diskussion bezüglich Erfolgsfaktoren für ein „gutes“ Wachstum Herausforderungen und typische „Knackpunkte“ in Expansionsphasen Reichen die finanziellen Ressourcen aus, um das Wachstum zu finanzieren?  – Kapitalbedarfsermittlung in Wachstumsphasen Beurteilung Investitionsvorhaben Strategische und ökonomische Beurteilung Ausgewählte statische und dynamische Investitionsrechenverfahren im Überblick Entwicklung von…

Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung typischer...

Die Erfahrung zeigt immer wieder, dass gute Unternehmen nur dann über Jahre erfolgreich sind, wenn permanent an „internen Stellschrauben“ justiert wird. Im Umkehrschluss bedeutet dies oftmals aber auch für schlechte Bonitäten, dass Schwachstellen zwar bekannt sind, aber nicht konsequent abgestellt werden. Im Zeitablauf führt das dann zu unbefriedigenden Ertrags- und…

Fresh up: Controlling und Kostenrechnung...

 Was ist Controlling? – Die Controlling-Ebenen  Fresh up: Internes und externes Rechnungswesen Unterschiede und Gemeinsamkeiten Begrifflichkeiten Struktur der Kostenrechnung  Die Kalkulation als Parameter zur Bonitätsprüfung Wie kalkulieren Händler, Dienstleister und Handwerker? Verifizierung der Kalkulationsdaten  Grundzüge eines effizienten Projektcontrollings bei Produktionsunternehmen Welche Anforderungen sind an das Projektcontrolling zu stellen? Wie sollte…

Fresh up: Beurteilung der Liquiditätssituation...

Beurteilung der Liquiditätssituation sowie Abschätzung des betriebswirtschaftlich notwendigen Finanzbedarfs in Krisensituationen. Unternehmenskrisen haben erfahrungsgemäß negative Auswirkungen auf die Ertragslage, das Bilanzbild sowie die Liquiditätssituation. Der letztgenannte Aspekt – die finanzielle Situation von Unternehmen in Krisensituationen – steht im Fokus dieser Veranstaltung. Die Höhe des tatsächlich notwendigen Finanzbedarfs bei akuten „Problemsituationen“…

Fresh up: Verifizierung des Wertansatzes...

Auswirkungen des Wertansatzes der Vorräte auf den Ertrags- und Bilanzausweis Welche wesentlichen legalen Bewertungsmöglichkeiten bestehen bei der Ermittlung der Vorratsposition? Wie sollte die Inventur korrekt durchgeführt werden? – Ein „Normprofil“ Anforderungen an eine aussagekräftige Projektübersicht / Auftragsbuch der halb- fertigen und fertigen Arbeiten Wie können die aktivierten Vorräte aus Sicht…

Fresh up: Neuere Kennzahlen in...

Fresh up der bewährten alten Kennzahlen in Anlehnung an das EBIL-System Mathematische Berechnung sowie betriebswirtschaftliche Interpretation ausgewählter „neuerer“ Kennzahlen der Sparkassenorganisation wie ROCE  (Return on capital employed), Selbstfinanzierungsquote, Kapazitätsaufwandsquote, Operativer Hebel, Umsatzreserve, Sachanlageneffizienz  (Kurz-) Interpretation des Bereinigten Nettoumlaufvermögens (BNUV) Was sagt das BNUV eigentlich aus? – ein pragmatischer Ansatz Ermittlung…

Fresh up: Kapitaldienstfähigkeit und Liquiditätsbeurteilung...

Was sagt der Cashflow (und damit die Kapitaldienstfähigkeit) eigentlich aus?(Überschlägige) Ermittlung der Kapitaldienstfähigkeit anhand von Jahresabschlussunterlagen und anhand von BWA-Daten. Interpretation der Ergebnisse. Diskussion typischer „Knackpunkte“ bei der Berechnung und der  Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit (Ersatzinvestitionen, angemessener Unternehmerlohn, Gliederungsthematik der Gewinn-/Verlustrechnung –  ordentlicher Ertrag/Aufwand versus außerordentlicher Ertrag /Aufwand; Beeinflussung der KDF…

Fresh up: Betriebswirtschaftliche Interpretation der...

Fresh up: Das System der unterjährigen Buchführung/einige Grundlagen Woraus setzt sich der DATEV Satz neben der BWA und der Summen und Saldenliste standardmäßig noch zusammen? SKR 03 und SKR 04 – einmal flott durch die Kontenrahmen, oder: was steht wo? Wie kann die betriebswirtschaftliche Qualität der DATEV-Auswertung beurteilt werden? Verifizierung…

Betriebswirtschaftliches Know-how zur Beratung meines...

Trotz immer schlanker werdender Prozesse ist eine enge Bindung des Firmenkunden an die Hausbank ein zentraler Baustein, künftig mit diesen Kunden partnerschaftlich zum beidseitigen Vorteil einen Mehrwert realisieren zu können. Je besser Sie Ihren Firmenkunden in seinem Gesamtumfeld einschätzen können, umso besser wird die Beratungsqualität. Hierzu gehört zwangsläufig auch ein…

Betriebswirtschaftliche Begleitung von Geschäftskunden (Kombi-Seminar)

Einige Grundlagen zur Kapitalbedarfsermittlung Abschätzung des Anlagekapitalbedarfs Abschätzung des Umlaufkapitalbedarfs und Bestimmung der notwendigen KK- Linie Beurteilung kleinerer Investitionsmaßnahmen Anwendung der Gewinn-Vergleichsrechnung Entwicklung einer Checkliste zur Investitionsbeurteilung Die „richtige“ Finanzierung kleinerer Investments  Interpretation unterjähriger EÜ-Rechnungen Funktionsweise des Zufluss-/Abflussprinzips Aussagekraft der EÜ-Rechnung im Vergleich zur Gewinn- und Verlustrechnung Aufbau und Besonderheiten…

Betriebswirtschaftliche Beurteilung ausgewählter Unterlagen von...

 Einführende „Gedanken“ zur Auswertung der wirtschaftlichen Verhältnisse Warum sollte eine zeitnahe Einsichtnahme der wirtschaftlichen Verhältnisse vorgenommen werden? Welche Unterlagen sind sinnvoll, um eine Einschätzung der wirtschaftlichen Situation des Kunden vornehmen zu können? Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung – Welche  Interpretationsansätze ergeben sich aus den einzelnen GuV-Positionen? Das Einmaleins der Bilanzkennzahlen…

Bilanzen und EÜ-Rechnungen schnell „entschlüsseln“...

Fresh up der wesentlichen Grundlagen des Jahresabschlusses und ausgewählter Kennzahlen Ableitung eines Kurz-Votums aus Bilanzen mittels mathematischer Verfahren (Schwerpunktthema): Bilanz-Schnelltest durch Anwendung von vier ausgewählten Kennzahlen Bilanz-Schnelltest durch Anwendung einer vereinfachten multiplen Diskriminanzanalyse Ableitung eines Kurz-Votums aus EÜ-Rechnungen Checkliste zur Ableitung eines strukturierten Votums zu den bilanziellen Verhältnissen. Arbeit mit…

Grundlagen der Bilanzierung und Bilanzanalyse

 Ausgewählte Grundlagen der Bilanzierung Komponenten des Jahresabschlusses Wesensmerkmale der Bilanz Wesensmerkmale der Gewinn- und Verlustrechnung Anhang und Lagebericht – wenige Sätze Gliederung der GuV und Bilanz Errechnung und Interpretation gängiger Bilanzkennzahlen „Per Soll an Haben“ – Fresh up der Buchführungskenntnisse Erste Interpretation von Jahresabschlussunterlagen Arbeit mit Fallstudien in Anlehnung an…

Bilanzmanipulation mittelständischer Unternehmen

Von der legalen Bilanzpolitik zur Bilanzmanipulation Auswirkungen bilanzpolitischer Maßnahmen Wesentliche Aktionsparameter legaler Bilanzpolitik Die „Grauzone“ Typische Manipulationsansätze Ausgewählte Schwerpunkte der Bilanzgestaltung Sonderformen der Bilanzpolitik „Unterjährige Bilanzpolitik“ in der BWA von bilanzierenden Unternehmen „Bilanzpolitik“ mit EÜ-Rechnungen Arbeit mit Checklisten zur Beurteilung der Bilanzpolitik sowie der Beurteilung der Qualität der vorliegenden Jahresabschlussunterlagen…

Typische bilanzpolitische Instrumente in der...

Auswirkungen der bilanzpolitischen Instrumente auf den Ertragsausweis, das Bilanzbild bzw. die Liquidität der Unternehmen Darstellung und Diskussion der wesentlichen bilanzpolitischen Instrumente bei Einzelabschlüssen nach Handelsrecht Darstellung der wesentlichen bilanzpolitischen Instrumente bei Einzelabschlüssen nach Steuerrecht Wie können die vom Kunden verfolgten bilanzpolitischen Ziele aus Sicht  der Hausbank erkannt werden? Maßgeblichkeit der…

Crashkurs Bilanzierung und Bilanzanalyse

Fresh up: Einige Grundlagen der Bilanzierung Die Bestandteile des Jahresabschlusses „Per Soll an Haben“ – Die Buchführung als Schlüssel zur Interpretation von Jahresabschlüssen  Gliederung und Interpretation ausgewählter GuV- und Bilanzpositionen Gliederung der Bilanz oder: Was sind die entscheidenden Positionen und wie sind diese zu interpretieren? Was sagt die GuV-Rechnung eigentlich…

Workshop Bilanzierung

Training der Bilanzanalyse / Votierung anhand von praktischen Fallbeispielen. Hinweis: Den genauen Schwerpunkt der Veranstaltung stimmen wir im Vorfeld mit dem jeweiligen Veranstalter ab.

Analyse von Einnahmen- / Überschussrechnungen...

Betriebswirtschaftliche Grundlagen Wer darf eine EÜ-Rechnung aufstellen? Fakturierungsprinzip versus Zufluss-/Abflussprinzip – Die grundlegenden Unterschiede zwischen EÜR und GuV Spezifika der EÜ-Rechnung Wann ist der Zufluss bzw. Abfluss realisiert? Besonderheiten und Ausnahmen vom Zufluss-/Abflussprinzip Notwendige, ergänzende Informationen zur Bonitätsbeurteilung Interpretation der EÜ-Rechnung Ableitung einer Liquiditätsaussage Ableitung einer Ertragsaussage Betriebswirtschaftlich notwendige Korrekturen…

Seminare

Praxisnah, effektiv, nachhaltig
– Wie wir trainieren
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PETER SCHAAF

GESCHÄFTSFÜHRER

Ein Sprichwort sagt: Nur wenn das Feuer in dir brennt, kannst du es bei anderen entfachen. Nach diesem Prinzip gestalte ich meine Seminare. Abwarten und reagieren – das ist nicht meine Sache; aktives und zeitnahes Handeln zeichnet mich aus. Dieses Feedback erhalte ich auch immer wieder von Kunden und Teilnehmern. Denn den gewünschten Effekt kann man nur dann erzielen, wenn die vorgeschlagenen Handlungsmaßnahmen bzw. Seminarinhalte auch umgesetzt werden. Auf dieser Überzeugung baue ich meine Arbeit auf.

Beruflicher Werdegang

  • Berufsausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Bonn
  • Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre, Wirtschaftsprüfung und Steuerrecht
  • Dreijährige Tätigkeit im gewerblichen Aktivgeschäft der Sparkasse Bonn in den Bereichen Marktfolge und Markt
  • Langjährige Managementerfahrung als „Sparringspartner“ für mittelständische Unternehmen in betriebswirtschaftlichen Themenstellungen wie Finanzierung, Controlling oder Sanierung bei renommierten Beratungsgesellschaften
  • Zudem umfangreiche Erfahrung als Dozent aus mittlerweile mehr als über 2.000 Seminartagen
  • Erfolgreicher Abschluss der Lehrgänge zum „Zertifizierten Unternehmensberater CMC/BDU“ sowie „Zertifizierten Restrukturierungs- und Sanierungsexperte RWS“

Neben dem beruflichen Werdegang zieht sich die Thematik des „Troubleshooting“ seit vielen Jahren über die private Seite des Unternehmensberaters Peter Schaaf.

So trat er 1985 in die Freiwillige Feuerwehr Bonn ein und durchlief eine „klassische Feuerwehrkarriere“ von der Grundausbildung, dem Truppführer Lehrgang bis hin zum Abschluss des Gruppenführerlehrgangs im Jahr 1997. 2010 erhielt er vom Innenminister des Landes NRW das Feuerwehrehrenzeichen in Silber. Im Jahr 2020 absolvierte er erfolgreich die Ausbildung zum Zugführer am Institut der Feuerwehr in Münster und erlangte damit die Qualifikation, einen kompletten Feuerwehrzug (rund 24 Einsatzkräfte) im Einsatzgeschehen führen zu können.

Insgesamt war er über 40 Jahre in seiner Einheit tätig.

Feuerwehr Ehrenzeichen Gold_Peter Schaaf

Ausbildung und Qualifikationen bei der Feuerwehr

  • 1988 Grundausbildung
  • 1990 Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger
  • 1991 Führerschein für LKWs und Feuerwehrfahrzeuge
  • 1992 Ausbildung zum Maschinisten
  • 1996 Ausbildung zum Truppführer
  • 1997 Ausbildung zum Gruppenführer
  • 2020 Ausbildung zum Zugführer

Beförderungen:

  • 1989 Feuerwehrmann
  • 1993 Oberfeuerwehrmann
  • 1997 Unterbrandmeister
  • 1999 Brandmeister
  • 2002 Oberbrandmeister
  • 2010 Hauptbrandmeister
  • 2020 Brandinspektor

WIE DER VATER SO DER SOHN

Es ist ein bewegender Moment, wenn ein Brandinspektor der Freiwilligen Feuerwehr stolz auf seinen Sohn blickt, der wie sein Vater, im Ehrenamt tätig ist. Die Freiwilligen Feuerwehren sind nicht nur eine Institution des Schutzes und der Sicherheit, sondern auch ein Symbol für Gemeinschaft und Zusammenhalt. Wenn die nächste Generation bereit ist, sich diesem wichtigen Ehrenamt anzuschließen, spricht das Bände über den Geist der Hingabe und des Dienstes, der in dieser Familie herrscht.
Es ist eine Quelle der Freude und des Stolzes für den Brandinspektor zu sehen, wie sein Sohn aktiv an der Sicherheit für Menschen, Hab & Gut teilnimmt und das Erbe der Feuerwehr weiterträgt.