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ARCHIV
Erbschaften und Schenkungen aus Sicht...
Hintergründe: Privatvermögen oder Unternehmensvermögen werden meist spät oder teils auch gar nicht zu Lebzeiten an Kinder (o. ä.) übertragen. Dies führt in der Regel zu erheblichen Erbschaft-/Schenkungsteuerbelastungen. Diese gilt es durch frühzeitige Sensibilisierung des Gewerbe- bzw. Firmenkunden im Interesse des Kunden aber auch der finanzierenden Hausbank zu vermeiden. Inhalt: Grundzüge…
Rechtliche Einbindung von Familienangehörigen in...
Hintergründe: Oftmals ist der Hausbank nur zum Teil bekannt, wer im Unternehmen tatsächlich die „Fäden in der Hand hat.“ Denn: Geschickte Ehegatten könnten in der Lage sein, das Kreditrisiko auf den Partner umzuwälzen. Wäre dies nicht auch bei der Bonitätseinschätzung und der Ratingnote mit zu berücksichtigen? Diese und andere Fragestellungen…
Grundlagen der Unternehmensbesteuerung
Hintergründe: Zwischen Personen- und Kapitalgesellschaften gibt es wesentliche Unterschiede hinsichtlich der Besteuerung. Ebenso müssen die Besteuerungssysteme mit den tatsächlichen Lebenssachverhalten übereinstimmen. So sollten die monatlichen Kapitalauszahlungen an den Unternehmer zu dem jeweiligen Besteuerungssystem „passen“ und nicht zu steuerlichen Problemen oder Liquiditätsengpässen bei der Gesellschaft führen. Grundzüge der Unternehmenssteuern – ein…
Wie kalkuliere ich richtig?
Sicherlich muss der Preis der eigenen Leistung am Wettbewerb orientiert werden. Aber: Nur wenn ich meinen eigenen, kostendeckenden Preis kenne, diesen permanent mit dem Marktpreis vergleiche und aus dem Vergleich die richtigen betriebswirtschaftlichen Rückschlüsse und Maßnahmen ableite, kann ich dauerhaft auch Gewinne erzielen. Einige Grundlagen der KostenrechnungMeine betriebswirtschaftliche Auswertung der…
Rating und mein Verhältnis zu...
Haben Sie vielleicht auch in den letzten Jahren festgestellt, dass sich die Anforderungen, die von Ihrer Sparkasse oder Volksbank an Sie gestellt werden, immer weiter erhöhen? Kommt es Ihnen manchmal so vor, als ob Sie nur noch für das Kreditinstitut arbeiten würden? Die Bankenlandschaft im Mittelstand hat sich in den…
Ermittlung und Bewertung der unfertigen...
Sie sind Führungskraft in einem Hoch-, Tief-, Anlage-, Maschinen- oder Apparatebauunternehmen? Sie führen eine Schlosserei, Schreinerei, Elektrotechnik, Heizung-/Sanitär-Unternehmen oder sind in ähnlichen Branchen tätig, die über größere Aufträge/Projekte verfügen, die über einen längeren Zeitraum erstellt oder auf Halde produziert werden? Dann eint Sie eines: Sie kommen um die Abschätzung/Bewertung Ihrer…
Investitionsrechnung oder wie kann ich...
Oftmals erleben wir, dass größere Investments rein aus dem Bauch heraus getroffen werden. Die Risiken solcher „ad hoc Entscheidungen“ sind oft unkalkulierbar. In diesem Seminar trainieren Sie anhand welcher Parameter die Sinnhaftigkeit eines Investments, die dauerhafte Auswirkung auf die Ertragslage aber auch die finanziellen Konsequenzen für Ihr Unternehmen fixiert werden…
Wie wird meine Bilanz von...
Grundzüge der Bilanzierung – ein kurzer AbrissWas genau bedeuten die Aspekte Ertragskraft, Bilanzielle Stabilität sowie Liquidität?Welche typischen Positiv- bzw. Negativ-Merkmale können aus meinen Bilanzzahlen abgeleitet werden?Wie genau sieht eine typische Stellungnahme zu den wirtschaftlichen Verhältnissen meiner Hausbank aus?Wie wird von meiner Hausbank beurteilt, ob mein Unternehmen den Kapitaldienst tragen kann?…
Wie lese ich die DATEV-BWA...
Kurze Einführung in das DATEV-SystemWoraus besteht ein „DATEV-Satz“ eigentlich?Wie ist die BWA, die Summen- und Saldenliste sowie die Debitoren- und Kreditorenliste richtig zu lesen?Welche Rückschlüsse können aus den Unterlagen für mein Unternehmen geschlossen werden?Was sind typische Anforderungen an die Unterlagen aus Sicht der Hausbank?Praxisorientierte Diskussion und Fallstudienarbeit in Anlehnung an…
Das Leistungsspektrum der DATEV-BWA –...
Hintergründe: Wer kennt das nicht. Im täglichen Umgang des Kunden dominieren nach wie vor die Module BWA, Summen- und Saldenliste sowie Debitoren- und Kreditorenliste. Das war es in aller Regel auch schon. Die Module, die von den Steuerberatungskanzleien über das System angewendet werden können, sind spürbar leistungsfähiger, aber oftmals nicht…