Sie befinden sich hier: Peter Schaaf und ManagementpartnerSeminarprogramm
Seminar-programme

Natürlich können Sie sich unseren Podcast in einen der vielen Streamingdiensten oder Apps anhören, z. B. über

ARCHIV

Erbschaften und Schenkungen aus Sicht...

Hintergründe: Privatvermögen oder Unternehmensvermögen werden meist spät oder teils auch gar nicht zu Lebzeiten an Kinder (o. ä.) übertragen. Dies führt in der Regel zu erheblichen Erbschaft-/Schenkungsteuerbelastungen. Diese gilt es durch frühzeitige Sensibilisierung des Gewerbe- bzw. Firmenkunden im Interesse des Kunden aber auch der finanzierenden Hausbank zu vermeiden. Inhalt: Grundzüge…

Rechtliche Einbindung von Familienangehörigen in...

Hintergründe: Oftmals ist der Hausbank nur zum Teil bekannt, wer  im  Unternehmen  tatsächlich  die  „Fäden in der Hand hat.“ Denn: Geschickte Ehegatten könnten in der Lage sein, das Kreditrisiko auf den Partner umzuwälzen. Wäre dies nicht auch bei der Bonitätseinschätzung und der Ratingnote mit zu berücksichtigen? Diese und andere Fragestellungen…

Grundlagen der Unternehmensbesteuerung

Hintergründe: Zwischen  Personen-  und  Kapitalgesellschaften gibt es wesentliche Unterschiede hinsichtlich der Besteuerung. Ebenso müssen die Besteuerungssysteme mit den tatsächlichen Lebenssachverhalten übereinstimmen. So sollten die monatlichen Kapitalauszahlungen an den Unternehmer zu dem jeweiligen Besteuerungssystem „passen“ und nicht zu steuerlichen Problemen oder Liquiditätsengpässen bei der Gesellschaft führen. Grundzüge der Unternehmenssteuern – ein…

Wie kalkuliere ich richtig?

Sicherlich muss der Preis der eigenen Leistung am Wettbewerb orientiert werden. Aber: Nur wenn ich meinen eigenen, kostendeckenden Preis kenne, diesen permanent mit dem Marktpreis vergleiche und aus dem Vergleich die richtigen betriebswirtschaftlichen Rückschlüsse und Maßnahmen ableite, kann ich dauerhaft auch Gewinne erzielen. Einige Grundlagen der KostenrechnungMeine betriebswirtschaftliche Auswertung der…

Rating und mein Verhältnis zu...

Haben Sie vielleicht auch in den letzten Jahren festgestellt, dass sich die Anforderungen, die von Ihrer Sparkasse oder Volksbank an Sie gestellt werden, immer weiter erhöhen? Kommt es Ihnen manchmal so vor, als ob Sie nur noch für das Kreditinstitut arbeiten würden? Die Bankenlandschaft im Mittelstand hat sich in den…

Ermittlung und Bewertung der unfertigen...

Sie sind Führungskraft in einem Hoch-, Tief-, Anlage-, Maschinen- oder Apparatebauunternehmen? Sie führen eine Schlosserei, Schreinerei, Elektrotechnik, Heizung-/Sanitär-Unternehmen oder sind in ähnlichen Branchen tätig, die über größere Aufträge/Projekte verfügen, die über einen längeren Zeitraum erstellt oder auf Halde produziert werden? Dann eint Sie eines: Sie kommen um die Abschätzung/Bewertung Ihrer…

Investitionsrechnung oder wie kann ich...

Oftmals erleben wir, dass größere Investments rein aus dem Bauch heraus getroffen werden. Die Risiken solcher „ad hoc Entscheidungen“ sind oft unkalkulierbar. In diesem Seminar trainieren Sie anhand welcher Parameter die Sinnhaftigkeit eines Investments, die dauerhafte Auswirkung auf die Ertragslage aber auch die finanziellen Konsequenzen für Ihr Unternehmen fixiert werden…

Wie wird meine Bilanz von...

Grundzüge der Bilanzierung – ein kurzer AbrissWas genau bedeuten die Aspekte Ertragskraft, Bilanzielle Stabilität sowie Liquidität?Welche typischen Positiv- bzw. Negativ-Merkmale können aus meinen Bilanzzahlen abgeleitet werden?Wie genau sieht eine typische Stellungnahme zu den wirtschaftlichen Verhältnissen meiner Hausbank aus?Wie wird von meiner Hausbank beurteilt, ob mein Unternehmen den Kapitaldienst tragen kann?…

Wie lese ich die DATEV-BWA...

Kurze Einführung in das DATEV-SystemWoraus besteht ein „DATEV-Satz“ eigentlich?Wie ist die BWA, die Summen- und Saldenliste sowie die Debitoren- und Kreditorenliste richtig zu lesen?Welche Rückschlüsse können aus den Unterlagen für mein Unternehmen geschlossen werden?Was sind typische Anforderungen an die Unterlagen aus Sicht der Hausbank?Praxisorientierte Diskussion und Fallstudienarbeit in Anlehnung an…

Das Leistungsspektrum der DATEV-BWA –...

Hintergründe: Wer kennt das nicht. Im täglichen Umgang des Kunden dominieren nach wie vor die Module BWA, Summen- und Saldenliste sowie Debitoren- und Kreditorenliste. Das war es in aller Regel auch schon. Die Module, die von den Steuerberatungskanzleien über das System angewendet werden können, sind spürbar leistungsfähiger, aber oftmals nicht…

Seminare

Praxisnah, effektiv, nachhaltig
– Wie wir trainieren
Suche

PETER SCHAAF

GESCHÄFTSFÜHRER

Ein Sprichwort sagt: Nur wenn das Feuer in dir brennt, kannst du es bei anderen entfachen. Nach diesem Prinzip gestalte ich meine Seminare. Abwarten und reagieren – das ist nicht meine Sache; aktives und zeitnahes Handeln zeichnet mich aus. Dieses Feedback erhalte ich auch immer wieder von Kunden und Teilnehmern. Denn den gewünschten Effekt kann man nur dann erzielen, wenn die vorgeschlagenen Handlungsmaßnahmen bzw. Seminarinhalte auch umgesetzt werden. Auf dieser Überzeugung baue ich meine Arbeit auf.

Beruflicher Werdegang

  • Berufsausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Bonn
  • Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre, Wirtschaftsprüfung und Steuerrecht
  • Dreijährige Tätigkeit im gewerblichen Aktivgeschäft der Sparkasse Bonn in den Bereichen Marktfolge und Markt
  • Langjährige Managementerfahrung als „Sparringspartner“ für mittelständische Unternehmen in betriebswirtschaftlichen Themenstellungen wie Finanzierung, Controlling oder Sanierung bei renommierten Beratungsgesellschaften
  • Zudem umfangreiche Erfahrung als Dozent aus mittlerweile mehr als über 2.000 Seminartagen
  • Erfolgreicher Abschluss der Lehrgänge zum „Zertifizierten Unternehmensberater CMC/BDU“ sowie „Zertifizierten Restrukturierungs- und Sanierungsexperte RWS“

Neben dem beruflichen Werdegang zieht sich die Thematik des „Troubleshooting“ seit vielen Jahren über die private Seite des Unternehmensberaters Peter Schaaf.

So trat er 1985 in die Freiwillige Feuerwehr Bonn ein und durchlief eine „klassische Feuerwehrkarriere“ von der Grundausbildung, dem Truppführer Lehrgang bis hin zum Abschluss des Gruppenführerlehrgangs im Jahr 1997. 2010 erhielt er vom Innenminister des Landes NRW das Feuerwehrehrenzeichen in Silber. Im Jahr 2020 absolvierte er erfolgreich die Ausbildung zum Zugführer am Institut der Feuerwehr in Münster und erlangte damit die Qualifikation, einen kompletten Feuerwehrzug (rund 24 Einsatzkräfte) im Einsatzgeschehen führen zu können.

Auch heut noch ist der Bandinspektor Peter Schaaf in seiner Einheit tätig.

Feuerwehr Ehrenzeichen Gold_Peter Schaaf

Ausbildung und Qualifikationen bei der Feuerwehr

  • 1988 Grundausbildung
  • 1990 Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger
  • 1991 Führerschein für LKWs und Feuerwehrfahrzeuge
  • 1992 Ausbildung zum Maschinisten
  • 1996 Ausbildung zum Truppführer
  • 1997 Ausbildung zum Gruppenführer
  • 2020 Ausbildung zum Zugführer

Beförderungen:

  • 1989 Feuerwehrmann
  • 1993 Oberfeuerwehrmann
  • 1997 Unterbrandmeister
  • 1999 Brandmeister
  • 2002 Oberbrandmeister
  • 2010 Hauptbrandmeister
  • 2020 Brandinspektor

WIE DER VATER SO DER SOHN

Es ist ein bewegender Moment, wenn ein Brandinspektor der Freiwilligen Feuerwehr stolz auf seinen Sohn blickt, der wie sein Vater, im Ehrenamt tätig ist. Die Freiwilligen Feuerwehren sind nicht nur eine Institution des Schutzes und der Sicherheit, sondern auch ein Symbol für Gemeinschaft und Zusammenhalt. Wenn die nächste Generation bereit ist, sich diesem wichtigen Ehrenamt anzuschließen, spricht das Bände über den Geist der Hingabe und des Dienstes, der in dieser Familie herrscht.
Es ist eine Quelle der Freude und des Stolzes für den Brandinspektor zu sehen, wie sein Sohn aktiv an der Sicherheit für Menschen, Hab & Gut teilnimmt und das Erbe der Feuerwehr weiterträgt.