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Wer oder was ist DATEV?

Die DATEV eG ist einer der führenden Software-Anbieter in Deutschland mit der Zielgruppe Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte.

Die DATEV eG ist damit ein Zweckverband, deren Mitglieder ausschließlich aus den o. a. Berufen bestehen. Der Begriff DATEV ist die Kurzversion des ursprünglichen Gründungsnamens der Organisation. „Datenverarbeitungsorganisation der Steuerbevollmächtigten für die Angehörigen des steuerberatenden Berufes in der Bundesrepublik Deutschland eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftung“.

Das Unternehmen selbst wurde 1966 gegründet. Nach eigenen Angaben ist das Unternehmen mittlerweile Marktführer für Software-Lösungen für den steuerberatenden Beruf. Zwar verfügt das Unternehmen zwischenzeitlich über ein umfangreiches Dienstleistungsspektrum.

Der Begriff „DATEV“ ist aber in Deutschland insbesondere Synonym geworden für eine Buchungssoftware, mit der insbesondere unterjährige betriebswirtschaftliche Daten, d. h. Gewinn- und Verlustrechnungen bzw. Bilanzen erstellt werden können.

In der Praxis wird mit „der DATEV“ oftmals nicht das Unternehmen, sondern vielmehr ein „Paket“ an betriebswirtschaftlichen Unterlagen bezeichnet, welches in aller Regel monatlich erstellt und dem Unternehmen zur Steuerung bzw. der Hausbank zur Bonitätseinschätzung dient.

Dieses Auswertungspaket besteht in aller Regel aus (mindestens) folgenden Unterlagen:

  • Die betriebswirtschaftliche Auswertung oder auch BWA genannt, stellt die monatliche Gewinn- und Verlustrechnung des Unternehmens dar.
  • Dies gilt auch für den Vorjahresvergleich, in dem das Buchungssystem neben dem aktuellen Monat bzw. den kumulierten Werten auch die entsprechenden Werte des Vorjahreszeitraumes auswirft.
  • Die Summen- und Saldenliste oder auch „SuSa“ genannt, zeigt den unterjährigen Kontenspiegel, aus dem sämtliche gebuchten Erfolgs- sowie Bilanzkonten ersichtlich sind.
  • Die Höhe der jeweils offenen Forderungen nach Kunden können aus der hinter der SuSa liegenden Debitorenliste, die Höhe der jeweils offenen Eingangsrechnungen (Kreditoren) können aus der entsprechenden Kreditorenliste entnommen werden.

Neben den o. a. Standard-Auswertungen kann mit dem sehr leistungsfähigen Software-System auch eine Fülle von weiteren, ergänzenden Auswertungen generiert werden, die weite über die rein steuerlichen Anforderungen hinausgehen.

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PETER SCHAAF

GESCHÄFTSFÜHRER

Ein Sprichwort sagt: Nur wenn das Feuer in dir brennt, kannst du es bei anderen entfachen. Nach diesem Prinzip gestalte ich meine Seminare. Abwarten und reagieren – das ist nicht meine Sache; aktives und zeitnahes Handeln zeichnet mich aus. Dieses Feedback erhalte ich auch immer wieder von Kunden und Teilnehmern. Denn den gewünschten Effekt kann man nur dann erzielen, wenn die vorgeschlagenen Handlungsmaßnahmen bzw. Seminarinhalte auch umgesetzt werden. Auf dieser Überzeugung baue ich meine Arbeit auf.

Beruflicher Werdegang

  • Berufsausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Bonn
  • Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre, Wirtschaftsprüfung und Steuerrecht
  • Dreijährige Tätigkeit im gewerblichen Aktivgeschäft der Sparkasse Bonn in den Bereichen Marktfolge und Markt
  • Langjährige Managementerfahrung als „Sparringspartner“ für mittelständische Unternehmen in betriebswirtschaftlichen Themenstellungen wie Finanzierung, Controlling oder Sanierung bei renommierten Beratungsgesellschaften
  • Zudem umfangreiche Erfahrung als Dozent aus mittlerweile mehr als über 2.000 Seminartagen
  • Erfolgreicher Abschluss der Lehrgänge zum „Zertifizierten Unternehmensberater CMC/BDU“ sowie „Zertifizierten Restrukturierungs- und Sanierungsexperte RWS“

Neben dem beruflichen Werdegang zieht sich die Thematik des „Troubleshooting“ seit vielen Jahren über die private Seite des Unternehmensberaters Peter Schaaf.

So trat er 1985 in die Freiwillige Feuerwehr Bonn ein und durchlief eine „klassische Feuerwehrkarriere“ von der Grundausbildung, dem Truppführer Lehrgang bis hin zum Abschluss des Gruppenführerlehrgangs im Jahr 1997. 2010 erhielt er vom Innenminister des Landes NRW das Feuerwehrehrenzeichen in Silber. Im Jahr 2020 absolvierte er erfolgreich die Ausbildung zum Zugführer am Institut der Feuerwehr in Münster und erlangte damit die Qualifikation, einen kompletten Feuerwehrzug (rund 24 Einsatzkräfte) im Einsatzgeschehen führen zu können.

Auch heut noch ist der Bandinspektor Peter Schaaf in seiner Einheit tätig.

Feuerwehr Ehrenzeichen Gold_Peter Schaaf

Ausbildung und Qualifikationen bei der Feuerwehr

  • 1988 Grundausbildung
  • 1990 Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger
  • 1991 Führerschein für LKWs und Feuerwehrfahrzeuge
  • 1992 Ausbildung zum Maschinisten
  • 1996 Ausbildung zum Truppführer
  • 1997 Ausbildung zum Gruppenführer
  • 2020 Ausbildung zum Zugführer

Beförderungen:

  • 1989 Feuerwehrmann
  • 1993 Oberfeuerwehrmann
  • 1997 Unterbrandmeister
  • 1999 Brandmeister
  • 2002 Oberbrandmeister
  • 2010 Hauptbrandmeister
  • 2020 Brandinspektor

WIE DER VATER SO DER SOHN

Es ist ein bewegender Moment, wenn ein Brandinspektor der Freiwilligen Feuerwehr stolz auf seinen Sohn blickt, der wie sein Vater, im Ehrenamt tätig ist. Die Freiwilligen Feuerwehren sind nicht nur eine Institution des Schutzes und der Sicherheit, sondern auch ein Symbol für Gemeinschaft und Zusammenhalt. Wenn die nächste Generation bereit ist, sich diesem wichtigen Ehrenamt anzuschließen, spricht das Bände über den Geist der Hingabe und des Dienstes, der in dieser Familie herrscht.
Es ist eine Quelle der Freude und des Stolzes für den Brandinspektor zu sehen, wie sein Sohn aktiv an der Sicherheit für Menschen, Hab & Gut teilnimmt und das Erbe der Feuerwehr weiterträgt.