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Managementberatung Teil 1 – Grundsätzliches

Kennen Sie das?

Sie finden einen Begriff oder ein Fachwort mit einer Definition, die so weich formuliert ist, dass sich jeder etwas anderes darunter vorstellen kann?

Genau dies betrifft den Begriff „Managementberatung“.

Es liegt uns fern, in diesem Blogbeitrag eine allgemeingültige Aussage zu treffen.

Wir möchten Ihnen, liebe Leser, gerne darstellen, was unser Haus unter Managementberatung versteht.

Mittelständische Unternehmen, so wie wir diese definieren, sind zum überwiegenden Teil inhabergeführt. (Umsatzgröße bis maximal 30 Millionen; Mitarbeiterzahl bis maximal 300).

Dies bedeutet zwangsläufig, dass oftmals sämtliche Entscheidungsprozesse auf die Inhaberin oder die Inhaber zugeschnitten sind.

Dies hat durchaus deutliche Vorteile, sofern die Organisation perfekt auf die Führungskraft ausgerichtet ist.

Wir stellen aber im Rahmen unserer Beratungstätigkeit oftmals das Gegenteil fest. Die organisatorischen Strukturen stimmen nicht annähernd mit den Erfordernissen überein, die aufgrund der erreichten Unternehmensgröße notwendig sind.

Exemplarisch sei hier

  • die Schlagkraft des Rechnungswesens,
  • die suboptimal ausgeprägtes Unternehmenscontrollings
  • zuzureichende Definition von klaren Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten,
  • aber auch keine belastbare Vertretungsregelungen

Der Flaschenhals in einem Unternehmen stellt oftmals die Unternehmensleitung selbst dar. Notwendige strategische Impulse werden entweder nur eingeschränkt gegeben oder, aber nicht konsequent auch operativ umgesetzt.

Genau hier setzen wir mit unserer Beratungstätigkeit an.

Sicherlich betrifft dies primär Fragen rund um das Rechnungswesen, der Kalkulation sowie des Controllings.

Oftmals versuchen wir aber auch gemeinsam mit dem Unternehmen, die Leistungsfähigkeit der Managementebene zu verbessern. Hierzu zählt beispielsweise, dass Tätigkeiten, die auch von anderen Personen oder externen Dritten übernommen werden können, konsequent zu verschieben bzw. auszulagern sind, um die notwendigen freien Managementkapazitäten für die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens zu schaffen.

Weiteren Einzelheiten hierzu erhalten Sie in einem der folgenden Beiträge.

Seminare

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PETER SCHAAF

GESCHÄFTSFÜHRER

Ein Sprichwort sagt: Nur wenn das Feuer in dir brennt, kannst du es bei anderen entfachen. Nach diesem Prinzip gestalte ich meine Seminare. Abwarten und reagieren – das ist nicht meine Sache; aktives und zeitnahes Handeln zeichnet mich aus. Dieses Feedback erhalte ich auch immer wieder von Kunden und Teilnehmern. Denn den gewünschten Effekt kann man nur dann erzielen, wenn die vorgeschlagenen Handlungsmaßnahmen bzw. Seminarinhalte auch umgesetzt werden. Auf dieser Überzeugung baue ich meine Arbeit auf.

Beruflicher Werdegang

  • Berufsausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Bonn
  • Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre, Wirtschaftsprüfung und Steuerrecht
  • Dreijährige Tätigkeit im gewerblichen Aktivgeschäft der Sparkasse Bonn in den Bereichen Marktfolge und Markt
  • Langjährige Managementerfahrung als „Sparringspartner“ für mittelständische Unternehmen in betriebswirtschaftlichen Themenstellungen wie Finanzierung, Controlling oder Sanierung bei renommierten Beratungsgesellschaften
  • Zudem umfangreiche Erfahrung als Dozent aus mittlerweile mehr als über 2.000 Seminartagen
  • Erfolgreicher Abschluss der Lehrgänge zum „Zertifizierten Unternehmensberater CMC/BDU“ sowie „Zertifizierten Restrukturierungs- und Sanierungsexperte RWS“

Neben dem beruflichen Werdegang zieht sich die Thematik des „Troubleshooting“ seit vielen Jahren über die private Seite des Unternehmensberaters Peter Schaaf.

So trat er 1985 in die Freiwillige Feuerwehr Bonn ein und durchlief eine „klassische Feuerwehrkarriere“ von der Grundausbildung, dem Truppführer Lehrgang bis hin zum Abschluss des Gruppenführerlehrgangs im Jahr 1997. 2010 erhielt er vom Innenminister des Landes NRW das Feuerwehrehrenzeichen in Silber. Im Jahr 2020 absolvierte er erfolgreich die Ausbildung zum Zugführer am Institut der Feuerwehr in Münster und erlangte damit die Qualifikation, einen kompletten Feuerwehrzug (rund 24 Einsatzkräfte) im Einsatzgeschehen führen zu können.

Auch heut noch ist der Bandinspektor Peter Schaaf in seiner Einheit tätig.

Feuerwehr Ehrenzeichen Gold_Peter Schaaf

Ausbildung und Qualifikationen bei der Feuerwehr

  • 1988 Grundausbildung
  • 1990 Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger
  • 1991 Führerschein für LKWs und Feuerwehrfahrzeuge
  • 1992 Ausbildung zum Maschinisten
  • 1996 Ausbildung zum Truppführer
  • 1997 Ausbildung zum Gruppenführer
  • 2020 Ausbildung zum Zugführer

Beförderungen:

  • 1989 Feuerwehrmann
  • 1993 Oberfeuerwehrmann
  • 1997 Unterbrandmeister
  • 1999 Brandmeister
  • 2002 Oberbrandmeister
  • 2010 Hauptbrandmeister
  • 2020 Brandinspektor

WIE DER VATER SO DER SOHN

Es ist ein bewegender Moment, wenn ein Brandinspektor der Freiwilligen Feuerwehr stolz auf seinen Sohn blickt, der wie sein Vater, im Ehrenamt tätig ist. Die Freiwilligen Feuerwehren sind nicht nur eine Institution des Schutzes und der Sicherheit, sondern auch ein Symbol für Gemeinschaft und Zusammenhalt. Wenn die nächste Generation bereit ist, sich diesem wichtigen Ehrenamt anzuschließen, spricht das Bände über den Geist der Hingabe und des Dienstes, der in dieser Familie herrscht.
Es ist eine Quelle der Freude und des Stolzes für den Brandinspektor zu sehen, wie sein Sohn aktiv an der Sicherheit für Menschen, Hab & Gut teilnimmt und das Erbe der Feuerwehr weiterträgt.