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Blog: Insights & Tipps

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ARCHIV

Beitrag 336 - Ausgewählte Bilanzkennzahl...

In der letzten Folge haben wir die Bilanzkennzahl „dynamischer Verschuldungsgrad“ vorgestellt und die Grundlogik dieser Kennzahl erläutert. In der heutigen Folge erfahren Sie, wie der dynamische Verschuldungsgrad nun zu interpretieren ist. Zudem werden wir eine abschließende Bewertung dieser Kennzahl vornehmen. Interpretation des dynamischen Verschulungsgrades Betrachten Sie nun noch einmal die…

Beitrag 335 - Ausgewählte Bilanzkennzahlen...

Wir haben bereits, meine sehr geehrten Damen und Herren, in einigen Folgen ausgewählte Bilanzkennzahlen vorgestellt. Es handelt sich hierbei um Positionen, die unserer Ansicht nach die „Brot und Butter-Kennzahl“ bei der Auswertung von Jahresabschlüssen darstellen.  Lassen Sie uns heute eine weitere Kennzahl der Passivseite vorstellen, den dynamischen Verschuldungsgrad.  Ich weiß…

Beitrag 334 - Bilanzkennzahl Kreditorenlaufzeit...

Im heutigen dritten Teil möchten wir Ihnen eine modifizierte Berechnungsmöglichkeit der Kreditorenlaufzeit vorstellen, die sich insbesondere für Dienstleistungsunternehmen eignet. Zudem werden wir ein kurzes Fazit zu dieser Bilanzkennzahl ziehen. Modifizierte Kreditorenlaufzeit II Bereits im ersten Teil der Erläuterung der Kreditorenlaufzeit haben wir ausgeführt, dass der Quotient Kreditoren durch Materialaufwand impliziert,…

Beitrag 333 - Bilanzkennzahl Kreditorenlaufzeit...

In der letzten Folge haben wir die Bilanzkennzahl Kreditorenlaufzeit vorgestellt. Wir führten u.a. aus, dass sich diese Kennzahl gut eignet, die Liquiditätslage des Unternehmens zu beurteilen. Heute möchten wir auf Interpretationsfallen und Unschärfen bei der Beurteilung diese Kennzahl eingehen. Interpretationsfallen sowie Unschärfen bei der Kreditorenlaufzeit Immer dann, meine sehr geehrten…

Beitrag 332 - Bilanzkennzahl Kreditorenlaufzeit...

In einer unserer letzten Folgen haben wir bereits einen Beitrag zum Thema Debitorenlaufzeit veröffentlicht. Diese Kennzahl besagt, nach wie viel Tagen rechnerisch der Geldeingang aus Unternehmen gestellten Ausgangsrechnungen zu erwarten ist. Die Aussage war hier: Je schneller ein Unternehmen den Geldeingang aus ausstehenden Rechnungen verzeichnen kann, desto besser ist dies…

Beitrag 331 - Ausgewählte Bilanzkennzahlen...

Buchhalterisches EK versus wirtschaftliches EK Im Rahmen der Bilanzanalyse wird zwischen buchhalterischem Eigenkapital und wirtschaftlichem Eigenkapital unterschieden. Für die Bonitätsbetrachtung ist eher das wirtschaftliche Eigenkapital entscheidend. Basis für diese Eigenkapitaldefinition ist das buchhalterische Eigenkapital, welches aber ggf. durch Kompensationen positiv bzw. negativ für die Bilanzauswertung verändert wird. Diese Kompensationen können…

Beitrag 330 -  Ausgewählte Bilanzkennzahlen...

Die Aktivseite, meine sehr geehrten Damen und Herren, haben wir zwischenzeitlich erfolgreich „abgeklappert“. Mit der Eigenkapitalquote möchten wir Ihnen heute die erste passivische Bilanzkennzahl vorstellen.  Die Eigenkapitalquote drückt letztendlich nichts anderes aus als das Verhältnis zwischen Eigenkapital und der Bilanzsumme. Diese Quote ist folglich wie folgt definiert: Eigenkapital ist buchhalterisch…

Folge 329 - Ausgewählte Bilanzkennzahlen...

Sie werden, meine sehr geehrten Damen und Herren, sicherlich eines festgestellt haben: Die Unterlegungsquote der unfertigen und fertigen Erzeugnisse mit den erhaltenen Anzahlungen ist uns so wichtig, dass wir bereits heute unseren dritten Beitrag zu diesem Thema veröffentlichen.Lassen Sie uns zunächst kurz auf die beiden letzten Beiträge eingehen. Im ersten…

Beitrag 328 - Ausgewählte Bilanzkennzahlen...

Wie immer freuen wir uns, meine sehr geehrten Damen und Herren, dass Sie heute wieder mit dabei sind.  Bereits im ersten Teil unserer Erläuterung der Bilanzkennzahl „Quote Unterlegung“ haben wir den grundsätzlichen Zusammenhang zwischen unfertigen und fertigen Arbeiten auf der Aktivseite eines Unternehmens sowie den Abschlagszahlungen/erhaltenen Anzahlungen auf der Passivseite…

Beitrag 327 -  Ausgewählte Bilanzkennzahlen...

Heute, meine sehr geehrten Damen und Herren, möchten wir eine weitere, vermutlich nicht ganz so bekannte Bilanzkennzahl vorstellen, die oftmals sehr hilfreiche Indikationen zu dem Vorratsvermögen eines Unternehmens zulässt. Aus der Relation zwischen den vom Unternehmen erhaltenen Anzahlungen sowie den unfertigen und fertigen Erzeugnissen lässt sich die folgende Unterlegungsquote ableiten: …

Beitrag 326 - Ausgewählte Bilanzkennzahlen...

In seiner heutigen, 2. Folge zweigen wir auf, wie eine differenzierte Lagerdauer von Produktionsunternehmen sowie Dienstleistungsunternehmen berechnet werden kann.  Lassen Sie uns, meine sehr geehrten Damen und Herren, zunächst auf die letzte Folge zurückkommen. Im Rahmen unserer Reihe, in der wir wesentliche Bilanzkennzahlen beschreiben, haben wir die Kennzahl Lagerdauer vorgestellt.…

Beitrag 325 -  Ausgewählte Bilanzkennzahlen...

Heute, meine sehr geehrten Damen und Herren, möchten wir uns einer weiteren Bilanzkennzahl widmen: der Lagerdauer.  Lassen Sie uns zunächst die einfache Definition der Lagerdauer kurz skizzieren: Die Vorräte werden in dieser Kennzahl in Relation zum gesamten Materialaufwand gesetzt. Ursächlich hierfür ist die betriebswirtschaftliche Überlegung, dass die Vorräte, dort wiederum…

Beitrag 324 - Ausgewählte Bilanzkennzahlen...

In dem heutigen Beitrag möchten wir den Fokus auf die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in der Bilanz legen. Immer dann, wenn eine Ausgangsrechnung zum Bilanzstichtag nicht bezahlt wird, werden diese offenen Rechnungen inkl. Mehrwertsteuer als Debitoren, d. h. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, aktiviert.  Je höher der Forderungsbestand in einer…

Beitrag 323 - Ausgewählte Bilanzkennzahlen...

Wir hätten auch nicht gedacht, meine sehr geehrten Damen und Herren, dass die Bilanzkennzahl Anlagendeckung Stoff für drei Blockbeiträge bietet. Aber: Die Reaktionen zeigen uns: Es hat sich gelohnt, hierüber zu sprechen. Nachdem wir im ersten Beitrag die Grundlagen der Anlagendeckung erläutert sowie im zweiten Beitrag die Hintergründe einer Anlagendeckung…

Beitrag 322 - Ausgewählte Bilanzkennzahlen...

Die Anlagendeckung, meine sehr geehrten Damen und Herren, ist eine der entscheidenden Brot- und Butterkennzahlen der Bilanzanalyse. Im letzten Beitrag haben wir einige betriebswirtschaftliche Grundlagen der Anlagendeckung vorgestellt sowie die mathematische Definition dieser Kennzahl erläutert.  An diesen Ausführungen möchten wir mit dem heutigen Beitrag anknüpfen.  Warum ist eine Anlagendeckung größer…

Beitrag 321 - Ausgewählte Bilanzkennzahlen...

In der letzten Zeit wurden wir, meine sehr geehrten Damen und Herren, des Öfteren mit der Bitte konfrontiert, ob wir nicht einige Beiträge zum Thema Bilanzkennzahlen publizieren könnten. Dieser Bitte möchten wir mit dieser und einigen weiteren Folgen nachkommen. Zur besseren Chronologie beginnen wir einfach mit der Aktivseite. Eine der…

Beitrag 320 - Der Aspekt...

Die Bonität eines Unternehmens richtig einzuschätzen, ist für die Hausbank ein komplexes Unterfangen. Dies insbesondere dann, wenn der Fokus nicht nur auf die Historie, sondern vor allen Dingen auf die Unternehmenszukunft gelegt wird. Im letzten Beitrag beleuchteten wir, welche Aspekte unserer Ansicht nach bei der Betrachtung des Marktes (Beschaffungs- sowie…

Beitrag 319 - Der Aspekt...

Schön, dass Sie, meine sehr geehrten Damen und Herren, heute wieder mit dabei sind. Lassen Sie uns zunächst kurz den letzten Beitrag zum Thema Kreditwürdigkeitsprüfung von Unternehmen Review passieren. Wir führten aus, dass im Rahmen der Standardisierungsprozesse von Banken und Sparkassen immer wieder die Unternehmenshistorie beleuchtet wird. Ausgehend von den…

Beitrag 318 - Der Aspekt...

Auch wenn bei der Bonitätsbeurteilung von Unternehmen durch die Banken und Sparkassen immer mehr Standardisierungsprozesse das Sagen haben, so zeichnet eine betriebswirtschaftlich fundierte Bonitätseinschätzung immer noch das Abwägen von Pro und Contra durch einen Votierenden aus.Zunächst einige kurze Anmerkungen primär für die diejenigen Leserinnen und Leser, die in der Sparkassen-…

Beitrag 317 - Betrachtung des...

Und wieder ist, meine sehr geehrten Damen und Herren, eine weitere Woche vergangen. In den zwei vorangegangenen Bausteinen haben wir bereits das Thema Working-Capital und seine Bedeutung für die Einschätzung der Kapitaldienstfähigkeit von Unternehmen thematisiert. Mit dem heutigen Beitrag möchten wir diese Thematik mit einem weiteren pragmatischen Beispiel abschließen. Zudem…

Seminare

Praxisnah, effektiv, nachhaltig
– Wie wir trainieren
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PETER SCHAAF

GESCHÄFTSFÜHRER

Ein Sprichwort sagt: Nur wenn das Feuer in dir brennt, kannst du es bei anderen entfachen. Nach diesem Prinzip gestalte ich meine Seminare. Abwarten und reagieren – das ist nicht meine Sache; aktives und zeitnahes Handeln zeichnet mich aus. Dieses Feedback erhalte ich auch immer wieder von Kunden und Teilnehmern. Denn den gewünschten Effekt kann man nur dann erzielen, wenn die vorgeschlagenen Handlungsmaßnahmen bzw. Seminarinhalte auch umgesetzt werden. Auf dieser Überzeugung baue ich meine Arbeit auf.

Beruflicher Werdegang

  • Berufsausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Bonn
  • Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre, Wirtschaftsprüfung und Steuerrecht
  • Dreijährige Tätigkeit im gewerblichen Aktivgeschäft der Sparkasse Bonn in den Bereichen Marktfolge und Markt
  • Langjährige Managementerfahrung als „Sparringspartner“ für mittelständische Unternehmen in betriebswirtschaftlichen Themenstellungen wie Finanzierung, Controlling oder Sanierung bei renommierten Beratungsgesellschaften
  • Zudem umfangreiche Erfahrung als Dozent aus mittlerweile mehr als über 2.000 Seminartagen
  • Erfolgreicher Abschluss der Lehrgänge zum „Zertifizierten Unternehmensberater CMC/BDU“ sowie „Zertifizierten Restrukturierungs- und Sanierungsexperte RWS“

Neben dem beruflichen Werdegang zieht sich die Thematik des „Troubleshooting“ seit vielen Jahren über die private Seite des Unternehmensberaters Peter Schaaf.

So trat er 1985 in die Freiwillige Feuerwehr Bonn ein und durchlief eine „klassische Feuerwehrkarriere“ von der Grundausbildung, dem Truppführer Lehrgang bis hin zum Abschluss des Gruppenführerlehrgangs im Jahr 1997. 2010 erhielt er vom Innenminister des Landes NRW das Feuerwehrehrenzeichen in Silber. Im Jahr 2020 absolvierte er erfolgreich die Ausbildung zum Zugführer am Institut der Feuerwehr in Münster und erlangte damit die Qualifikation, einen kompletten Feuerwehrzug (rund 24 Einsatzkräfte) im Einsatzgeschehen führen zu können.

Insgesamt war er über 40 Jahre in seiner Einheit tätig.

Feuerwehr Ehrenzeichen Gold_Peter Schaaf

Ausbildung und Qualifikationen bei der Feuerwehr

  • 1988 Grundausbildung
  • 1990 Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger
  • 1991 Führerschein für LKWs und Feuerwehrfahrzeuge
  • 1992 Ausbildung zum Maschinisten
  • 1996 Ausbildung zum Truppführer
  • 1997 Ausbildung zum Gruppenführer
  • 2020 Ausbildung zum Zugführer

Beförderungen:

  • 1989 Feuerwehrmann
  • 1993 Oberfeuerwehrmann
  • 1997 Unterbrandmeister
  • 1999 Brandmeister
  • 2002 Oberbrandmeister
  • 2010 Hauptbrandmeister
  • 2020 Brandinspektor

WIE DER VATER SO DER SOHN

Es ist ein bewegender Moment, wenn ein Brandinspektor der Freiwilligen Feuerwehr stolz auf seinen Sohn blickt, der wie sein Vater, im Ehrenamt tätig ist. Die Freiwilligen Feuerwehren sind nicht nur eine Institution des Schutzes und der Sicherheit, sondern auch ein Symbol für Gemeinschaft und Zusammenhalt. Wenn die nächste Generation bereit ist, sich diesem wichtigen Ehrenamt anzuschließen, spricht das Bände über den Geist der Hingabe und des Dienstes, der in dieser Familie herrscht.
Es ist eine Quelle der Freude und des Stolzes für den Brandinspektor zu sehen, wie sein Sohn aktiv an der Sicherheit für Menschen, Hab & Gut teilnimmt und das Erbe der Feuerwehr weiterträgt.