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Optimieren

Arbeiten Sie auch 24 Stunden, sieben Tage die Woche und das auch noch 52 Wochen im Jahr? Dann steht „Optimieren“ stark im Fokus.

 

 

Optimieren bedeutet für Sie und Ihr Team die Arbeitsbelastung zu reduzieren, um am Ende mit weniger Input mehr Output zu erzielen. Sie denken, dass widerspricht sämtlichen Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre?

Die Erfahrung, die wir aus vielen Beratungsprojekten gewonnen haben, zeigt immer wieder:

Es ist einiges möglich, mehr Lebensqualität mit einer guten Ertragslage zu kombinieren.

Sie glauben mir nicht? Auch ich bin als geschäftsführender Gesellschafter sämtlichen Widrigkeiten des Marktes ausgesetzt und natürlich auch Familienvater mit einem Privatleben. Der Quadratur des Kreises muss ich mich permanent stellen – genau wie Sie. Das verbindet.

 

Wie das geht?

Ein erster Schritt wäre ein unverbindlicher Business Check-up, indem wir persönlich, vertraulich und fokussiert Ihnen auf die bestehenden „Druckstellen“ in Ihrem Unternehmen eine erste Einschätzung über mögliche Optimierungspotenziale liefern.

Verschaffen Sie sich Ihren eigenen Eindruck von meiner Persönlichkeit und meinen Argumenten.

Ob es nun darum geht, die Auslastung zu erhöhen, die Kalkulation zu verifizieren, ablauforganisatorische Maßnahmen einzuleiten oder aber einen klaren Forecast zur Ertrags- und Finanzentwicklung Ihres Unternehmens zu erstellen. Wir unterbreiten Ihnen dann ein maßgeschneidertes Beratungsangebot, in dem wir die einzelnen Beratungsschritte klar definieren, Zeitbudgets abschätzen und eine konkrete Zeitachse mit Zwischenziel definieren. Dies überregional und branchenunabhängig. 

 

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Fallbeispiel 1

Die Dachdeckerei H. GmbH & Co. KG (Name geändert) ist ein Familienunternehmen mit ca. zehn Mitarbeitern. Trotz guter Auftragslage und einer hervorragenden Qualität der Leistung stellen sich die gewünschten Ergebnisse nicht ein. Herr H selbst war die stärkste Produktivkraft, arbeitete den ganzen Tag auf den Baustellen. Dazu noch die ganzen Verwaltungstätigkeiten. So konnte es nicht weitergehen. Die Lösung: Peter Schaaf durchleuchtete die Arbeitsprozesse, schaute sich die Stundenaufzeichnungen der Mitarbeiter an, verifizierte die Kalkulation und verschaffte sich in persönlichen Gesprächen mit den Mitarbeitern einen Eindruck von der Belegschaft und den Führungskräften. Die Ergebnisse waren frappierend: Baustellen wurden schlecht im Vorfeld vorbereitet, Produktivstunden wurden unnötig verschwendet, wertvolle Mehrleistungen der Belegschaft nicht abgerechnet, die Verrechnungsstundensätze seit Jahren nicht angepasst. Nach und nach haben wir diese und andere Schwachstellen mit konkreten Optimierungsmaßnahmen abgestellt. Es war ein Lernprozess, auch für die gesamte Belegschaft. Unsere langjährige Trainingserfahrung kam mir dabei sehr zugute, denn: Überzeugung ist die Devise. Nur dann können Maßnahmen langfristig erfolgreich wirken.

Fallbeispiel 2

Die Handels GmbH entschloss sich vor drei Jahren, ein Warenwirtschaftssystem aus dem Hause SAP einzuführen. Die Software versprach wahre Wunder. Doch: Auch eine Software kann nicht zaubern, insbesondere dann nicht, wenn die Prozesse nicht auf die Software abgestimmt waren.

Dank meiner Expertise und Überzeugungskraft habe ich zunächst darauf gedrängt, jeweils zum Quartalsende – trotz der hochwertigen Software – eine körperliche Inventur der wesentlichen Chargen durchzuführen. Meine Nase hatte recht. Es stellten sich eklatante Differenzen zu den Beständen laut Software heraus. Die Aussagekraft der betriebswirtschaftlichen Auswertungen vom Typ DATEV, der Summen- und Saldenlisten sowie letztendlich auch der Bilanzdaten mehr als fragwürdig.

Es galt, gemeinsam mit der steuerlichen Begleitung, die Fehlerquelle nachhaltig abzustellen, um damit Transparenz in die Ertragslage des Unternehmens zu bekommen. Dadurch war es letztendlich möglich, das Sortiment des Unternehmens gänzlich zu bearbeiten, Kundenverbindungen aktiv aufzugeben um die freien Kapazitäten in lukrative Bereiche zu senken. Wir fungierten durch regelmäßige Besuche und enge Korrespondenz als Taktgeber und Sparringspartner. Die Zahlen stabilisierten sich deutlich, der Druck auf die Geschäftsführung ließ nach. Die Magenbeschwerden gehörten der Vergangenheit an.

Es ist schön, als Zugführer der Freiwilligen Feuerwehr einmal nicht bei einem betriebwirtschaftlichen Vollbrand gerufen zu werden. Dies gibt ungeheure Befriedigung, denn vorbeugender Brandschutz kann auch sehr spannend sein.

PETER SCHAAF

GESCHÄFTSFÜHRER

Ein Sprichwort sagt: Nur wenn das Feuer in dir brennt, kannst du es bei anderen entfachen. Nach diesem Prinzip gestalte ich meine Seminare. Abwarten und reagieren – das ist nicht meine Sache; aktives und zeitnahes Handeln zeichnet mich aus. Dieses Feedback erhalte ich auch immer wieder von Kunden und Teilnehmern. Denn den gewünschten Effekt kann man nur dann erzielen, wenn die vorgeschlagenen Handlungsmaßnahmen bzw. Seminarinhalte auch umgesetzt werden. Auf dieser Überzeugung baue ich meine Arbeit auf.

Beruflicher Werdegang

  • Berufsausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Bonn
  • Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre, Wirtschaftsprüfung und Steuerrecht
  • Dreijährige Tätigkeit im gewerblichen Aktivgeschäft der Sparkasse Bonn in den Bereichen Marktfolge und Markt
  • Langjährige Managementerfahrung als „Sparringspartner“ für mittelständische Unternehmen in betriebswirtschaftlichen Themenstellungen wie Finanzierung, Controlling oder Sanierung bei renommierten Beratungsgesellschaften
  • Zudem umfangreiche Erfahrung als Dozent aus mittlerweile mehr als über 2.000 Seminartagen
  • Erfolgreicher Abschluss der Lehrgänge zum „Zertifizierten Unternehmensberater CMC/BDU“ sowie „Zertifizierten Restrukturierungs- und Sanierungsexperte RWS“

Neben dem beruflichen Werdegang zieht sich die Thematik des „Troubleshooting“ seit vielen Jahren über die private Seite des Unternehmensberaters Peter Schaaf.

So trat er 1985 in die Freiwillige Feuerwehr Bonn ein und durchlief eine „klassische Feuerwehrkarriere“ von der Grundausbildung, dem Truppführer Lehrgang bis hin zum Abschluss des Gruppenführerlehrgangs im Jahr 1997. 2010 erhielt er vom Innenminister des Landes NRW das Feuerwehrehrenzeichen in Silber. Im Jahr 2020 absolvierte er erfolgreich die Ausbildung zum Zugführer am Institut der Feuerwehr in Münster und erlangte damit die Qualifikation, einen kompletten Feuerwehrzug (rund 24 Einsatzkräfte) im Einsatzgeschehen führen zu können.

Auch heut noch ist der Bandinspektor Peter Schaaf in seiner Einheit tätig.

Feuerwehr Ehrenzeichen Gold_Peter Schaaf

Ausbildung und Qualifikationen bei der Feuerwehr

  • 1988 Grundausbildung
  • 1990 Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger
  • 1991 Führerschein für LKWs und Feuerwehrfahrzeuge
  • 1992 Ausbildung zum Maschinisten
  • 1996 Ausbildung zum Truppführer
  • 1997 Ausbildung zum Gruppenführer
  • 2020 Ausbildung zum Zugführer

Beförderungen:

  • 1989 Feuerwehrmann
  • 1993 Oberfeuerwehrmann
  • 1997 Unterbrandmeister
  • 1999 Brandmeister
  • 2002 Oberbrandmeister
  • 2010 Hauptbrandmeister
  • 2020 Brandinspektor

WIE DER VATER SO DER SOHN

Es ist ein bewegender Moment, wenn ein Brandinspektor der Freiwilligen Feuerwehr stolz auf seinen Sohn blickt, der wie sein Vater, im Ehrenamt tätig ist. Die Freiwilligen Feuerwehren sind nicht nur eine Institution des Schutzes und der Sicherheit, sondern auch ein Symbol für Gemeinschaft und Zusammenhalt. Wenn die nächste Generation bereit ist, sich diesem wichtigen Ehrenamt anzuschließen, spricht das Bände über den Geist der Hingabe und des Dienstes, der in dieser Familie herrscht.
Es ist eine Quelle der Freude und des Stolzes für den Brandinspektor zu sehen, wie sein Sohn aktiv an der Sicherheit für Menschen, Hab & Gut teilnimmt und das Erbe der Feuerwehr weiterträgt.