Case Study
Handel mit Maschinenzubehör

Es gibt Projekte meiner Unternehmensberatung, die aufgrund besonderer Umstände und Herausforderungen noch lange haften bleiben und am Ende freut man sich, einem Unternehmen in einer schwierigen, betriebswirtschaftlichen Situation weitergeholfen zu haben. Über ein solches Projekt aus dem Bereich Handel mit Maschinenzubehör berichte ich Ihnen hier kurz:

Ein gut laufendes Unternehmen das den Handel von Zubehörkomponenten von Spezialmaschinen betreibt, wurde durch den plötzlichen Tod des geschäftsführenden Gesellschafters vor maßgebliche Probleme gestellt. Besonders die Hausbanken sorgten für gefährdete Zukunftsperspektiven und … 

… Unsere Aufgabe war es Handlungsnotwendigkeiten zu definieren, die aufgrund der eingetretenen Situation zu veranlassen waren. Zudem wurde der neue Geschäftsführer von uns als Sparringpartner begleitet, um auf die Unternehmensführung vorzuberiten und …

So stellten wir in diesem Beratungsprojekt fest, dass das uns vorliegenden Zahlenmaterial mit starken Unsicherheiten behaftet war. Hinzu kamen Inventurdifferenzen, die das Ertrags-, aber auch Bilanzbild des Unternehmens belasteten. Im Dialog mit den Hausbanken fanden wir eine Lösung und übernahmen die Finanzkommunikation für den Zeitraum. Ebenfalls konnten wir mit einer etablierten Kanzlei zunächst notwendige formaljuristische Schritte zeitnah vornehmen.

Im Rahmen einer laufenden betriebswirtschaftlichen Begleitung wurden Soll-/Ist-Abgleiche in verschiedensten Bereichen durchgeführt, um den wirtschaftlichen Kurs zu reflektieren und für die Zukunft …

… sollten Sie vor ähnlichen Problemen stehen und zunächst den neutralen Blick von außen benötigen, melden Sie sich doch einfach. Füllen Sie das Kontaktformular aus und ich sende Ihnen daraufhin die vollständige Case Study zum Beratungsprojekt Handel mit Maschinenzubehör. Und wenn Sie möchten, unterhalten wir uns gerne danach, für Sie ganz unverbindlich.