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(Folge 251) Strukturierte Unternehmensführung mit Hilfe einer To-do-Liste – Teil 2

Sie erlauben uns, kurz mit wenigen Worten auf den letzten Beitrag kurz zu verweisen.

Wir beschrieben dort unsere grundsätzlichen Gedanken, wie Sie komplexe Prozesse mit Unterstützung einer To-do-Liste gut nachvollziehbar strukturieren können.

Bei dieser Liste handelt es sich um eine Art permanente Wiedervorlage, in der 

  • sämtliche für die Unternehmenszukunft wichtigen Themen aufgelistet,
  • verbindliche Kalenderwochen für den Beginn der Maßnahme,
  • verbindliche Kalenderwochen für das Ende der Maßnahme,
  • konkrete Verantwortlichkeiten sowie
  • aussagekräftige Stichworte zur Selektion der vielen Einzelmaßnahmen definiert werden.
  • Durch eine Kennung mit Ampelphasen ist es zudem sehr einfach möglich, sich einen schnellen Überblick über den Umsetzungsstand der Maßnahmen zu verschaffen.

Im heutigen Beitrag möchten wir Ihnen mit konkreten Bildschirmausschnitten zeigen, welche Bestandteile eine solche Liste enthalten sollte und wie Sie so etwas funktionell pragmatisch in einer Tabellenkalkulation, wie beispielsweise Microsoft Excel, umsetzen können.

Eine solche Liste könnte wie folgt aussehen:

Oben auf der Liste wird automatisch die aktuelle Kalenderwoche angezeigt. Diese Kalenderwoche ist wesentlich, da Sie für den Vergleich der angedachten Maßnahmen herangezogen wird.

Zur besseren Visualisierung ist die Liste so konzipiert, dass lediglich die blassgelben Felder als Eingabefelder dienen.

Die Liste ist zudem mit einem Auto-Filter versehen, so dass sämtliche Maßnahmen beispielsweise nach einzelnen Stichworten, nach Zuständigkeiten nach dem Stand der Erledigung oder auch nach Nummern bzw. Bereichen selektiert werden können. Dies empfiehlt sich insbesondere bei sehr komplexen Umsetzungsthemen. Die Anzahl der notwendigen bzw. sinnvollen Stichworte sollte selbstverständlich auf die genauen Bedürfnisse Ihres Vorhabens angepasst werden.

Auch kann es zielführend sein, die Liste im rechten Bereich durch weitere Spalten zu erweitern, indem Maßnahmen näher beschrieben, Anmerkungen hinterlegt oder auch Budgeteffekte abgeschätzt werden können.

Wie Sie diese Liste nun als Controlling Tool nutzen können, dies können Sie im nächsten Beitrag erfahren.

Seminare

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PETER SCHAAF

GESCHÄFTSFÜHRER

Ein Sprichwort sagt: Nur wenn das Feuer in dir brennt, kannst du es bei anderen entfachen. Nach diesem Prinzip gestalte ich meine Seminare. Abwarten und reagieren – das ist nicht meine Sache; aktives und zeitnahes Handeln zeichnet mich aus. Dieses Feedback erhalte ich auch immer wieder von Kunden und Teilnehmern. Denn den gewünschten Effekt kann man nur dann erzielen, wenn die vorgeschlagenen Handlungsmaßnahmen bzw. Seminarinhalte auch umgesetzt werden. Auf dieser Überzeugung baue ich meine Arbeit auf.

Beruflicher Werdegang

  • Berufsausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Bonn
  • Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre, Wirtschaftsprüfung und Steuerrecht
  • Dreijährige Tätigkeit im gewerblichen Aktivgeschäft der Sparkasse Bonn in den Bereichen Marktfolge und Markt
  • Langjährige Managementerfahrung als „Sparringspartner“ für mittelständische Unternehmen in betriebswirtschaftlichen Themenstellungen wie Finanzierung, Controlling oder Sanierung bei renommierten Beratungsgesellschaften
  • Zudem umfangreiche Erfahrung als Dozent aus mittlerweile mehr als über 2.000 Seminartagen
  • Erfolgreicher Abschluss der Lehrgänge zum „Zertifizierten Unternehmensberater CMC/BDU“ sowie „Zertifizierten Restrukturierungs- und Sanierungsexperte RWS“

Neben dem beruflichen Werdegang zieht sich die Thematik des „Troubleshooting“ seit vielen Jahren über die private Seite des Unternehmensberaters Peter Schaaf.

So trat er 1985 in die Freiwillige Feuerwehr Bonn ein und durchlief eine „klassische Feuerwehrkarriere“ von der Grundausbildung, dem Truppführer Lehrgang bis hin zum Abschluss des Gruppenführerlehrgangs im Jahr 1997. 2010 erhielt er vom Innenminister des Landes NRW das Feuerwehrehrenzeichen in Silber. Im Jahr 2020 absolvierte er erfolgreich die Ausbildung zum Zugführer am Institut der Feuerwehr in Münster und erlangte damit die Qualifikation, einen kompletten Feuerwehrzug (rund 24 Einsatzkräfte) im Einsatzgeschehen führen zu können.

Auch heut noch ist der Bandinspektor Peter Schaaf in seiner Einheit tätig.

Feuerwehr Ehrenzeichen Gold_Peter Schaaf

Ausbildung und Qualifikationen bei der Feuerwehr

  • 1988 Grundausbildung
  • 1990 Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger
  • 1991 Führerschein für LKWs und Feuerwehrfahrzeuge
  • 1992 Ausbildung zum Maschinisten
  • 1996 Ausbildung zum Truppführer
  • 1997 Ausbildung zum Gruppenführer
  • 2020 Ausbildung zum Zugführer

Beförderungen:

  • 1989 Feuerwehrmann
  • 1993 Oberfeuerwehrmann
  • 1997 Unterbrandmeister
  • 1999 Brandmeister
  • 2002 Oberbrandmeister
  • 2010 Hauptbrandmeister
  • 2020 Brandinspektor

WIE DER VATER SO DER SOHN

Es ist ein bewegender Moment, wenn ein Brandinspektor der Freiwilligen Feuerwehr stolz auf seinen Sohn blickt, der wie sein Vater, im Ehrenamt tätig ist. Die Freiwilligen Feuerwehren sind nicht nur eine Institution des Schutzes und der Sicherheit, sondern auch ein Symbol für Gemeinschaft und Zusammenhalt. Wenn die nächste Generation bereit ist, sich diesem wichtigen Ehrenamt anzuschließen, spricht das Bände über den Geist der Hingabe und des Dienstes, der in dieser Familie herrscht.
Es ist eine Quelle der Freude und des Stolzes für den Brandinspektor zu sehen, wie sein Sohn aktiv an der Sicherheit für Menschen, Hab & Gut teilnimmt und das Erbe der Feuerwehr weiterträgt.