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Was ist Controlling? – Teil 1

Controlling? – Nun, wieder so ein Begriff, um den sich viele Mythen und Sagen ranken. Wenn Sie ein wenig in der Literatur wälzen, werden Sie feststellen, dass der Begriff Controlling nicht einheitlich definiert ist. Aber dies kennen wir ja bereits auch von anderen Fachbegriffen her. Uns liegt es fern, mit diesem Beitrag eine allgemein gültige Definition eines Controllers zu fixieren. Vielmehr soll mit diesem Beitrag einmal erläutert werden, was in der mittelständisch gelebten Praxis unter Controlling verstanden wird und was zwangsläufig abgeleitet hieraus die Aufgaben eines Controllers sind.

Wie oft haben wir es erlebt, dass das Türschild Buchhaltung einfach durch das Türschild Controlling ausgetauscht wurde. Ist das Controlling? Wohl kaum.

Controlling bedeutet, dass mit Unterstützung des Rechnungswesens wesentliche Führungs- und Steuerungsimpulse für das Unternehmen abgeleitet werden können.

Das Rechnungswesen als Basis

Ein zeitnahes und vor allem qualitativ hochwertiges Rechnungswesen ist unserer Ansicht nach die Basis für ein effizientes Controlling. Nur wenn die Ausgangsdaten zeitnah erfasst und aussagefähig sind, können klare Rückschlüsse aus dem Zahlenmaterial getroffen werden.

Ein wichtiger Qualitätsindikator für das Rechnungswesen ist nicht nur die Anzahl der Fehl- und Korrekturbuchungen. Alleine schon der Detaillierungsgrad der Summen- und Saldenliste signalisiert oftmals bereits eine eher hochwertige oder aber minderwertige Buchhaltung.

Was nutzt es beispielsweise, wenn die Erlöse sämtlicher Filialen in ein Konto Umsatzerlöse verbucht werden? Eine Filialerfolgsrechnung kann dann sicherlich nicht abgeleitet werden.

Klar: Mit einer an das externe Rechnungswesen angedockten, internen Kostenrechnung kann die Schlagkraft des Controllings noch einmal weiter ausgebaut werden.

Dieser Beitrag wird zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt.

Seminare

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PETER SCHAAF

GESCHÄFTSFÜHRER

Ein Sprichwort sagt: Nur wenn das Feuer in dir brennt, kannst du es bei anderen entfachen. Nach diesem Prinzip gestalte ich meine Seminare. Abwarten und reagieren – das ist nicht meine Sache; aktives und zeitnahes Handeln zeichnet mich aus. Dieses Feedback erhalte ich auch immer wieder von Kunden und Teilnehmern. Denn den gewünschten Effekt kann man nur dann erzielen, wenn die vorgeschlagenen Handlungsmaßnahmen bzw. Seminarinhalte auch umgesetzt werden. Auf dieser Überzeugung baue ich meine Arbeit auf.

Beruflicher Werdegang

  • Berufsausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Bonn
  • Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre, Wirtschaftsprüfung und Steuerrecht
  • Dreijährige Tätigkeit im gewerblichen Aktivgeschäft der Sparkasse Bonn in den Bereichen Marktfolge und Markt
  • Langjährige Managementerfahrung als „Sparringspartner“ für mittelständische Unternehmen in betriebswirtschaftlichen Themenstellungen wie Finanzierung, Controlling oder Sanierung bei renommierten Beratungsgesellschaften
  • Zudem umfangreiche Erfahrung als Dozent aus mittlerweile mehr als über 2.000 Seminartagen
  • Erfolgreicher Abschluss der Lehrgänge zum „Zertifizierten Unternehmensberater CMC/BDU“ sowie „Zertifizierten Restrukturierungs- und Sanierungsexperte RWS“

Neben dem beruflichen Werdegang zieht sich die Thematik des „Troubleshooting“ seit vielen Jahren über die private Seite des Unternehmensberaters Peter Schaaf.

So trat er 1985 in die Freiwillige Feuerwehr Bonn ein und durchlief eine „klassische Feuerwehrkarriere“ von der Grundausbildung, dem Truppführer Lehrgang bis hin zum Abschluss des Gruppenführerlehrgangs im Jahr 1997. 2010 erhielt er vom Innenminister des Landes NRW das Feuerwehrehrenzeichen in Silber. Im Jahr 2020 absolvierte er erfolgreich die Ausbildung zum Zugführer am Institut der Feuerwehr in Münster und erlangte damit die Qualifikation, einen kompletten Feuerwehrzug (rund 24 Einsatzkräfte) im Einsatzgeschehen führen zu können.

Auch heut noch ist der Bandinspektor Peter Schaaf in seiner Einheit tätig.

Feuerwehr Ehrenzeichen Gold_Peter Schaaf

Ausbildung und Qualifikationen bei der Feuerwehr

  • 1988 Grundausbildung
  • 1990 Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger
  • 1991 Führerschein für LKWs und Feuerwehrfahrzeuge
  • 1992 Ausbildung zum Maschinisten
  • 1996 Ausbildung zum Truppführer
  • 1997 Ausbildung zum Gruppenführer
  • 2020 Ausbildung zum Zugführer

Beförderungen:

  • 1989 Feuerwehrmann
  • 1993 Oberfeuerwehrmann
  • 1997 Unterbrandmeister
  • 1999 Brandmeister
  • 2002 Oberbrandmeister
  • 2010 Hauptbrandmeister
  • 2020 Brandinspektor

WIE DER VATER SO DER SOHN

Es ist ein bewegender Moment, wenn ein Brandinspektor der Freiwilligen Feuerwehr stolz auf seinen Sohn blickt, der wie sein Vater, im Ehrenamt tätig ist. Die Freiwilligen Feuerwehren sind nicht nur eine Institution des Schutzes und der Sicherheit, sondern auch ein Symbol für Gemeinschaft und Zusammenhalt. Wenn die nächste Generation bereit ist, sich diesem wichtigen Ehrenamt anzuschließen, spricht das Bände über den Geist der Hingabe und des Dienstes, der in dieser Familie herrscht.
Es ist eine Quelle der Freude und des Stolzes für den Brandinspektor zu sehen, wie sein Sohn aktiv an der Sicherheit für Menschen, Hab & Gut teilnimmt und das Erbe der Feuerwehr weiterträgt.