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2.6.

Fresh up: Beurteilung der Liquiditätssituation sowie Abschätzung des betriebswirtschaftlich notwendigen Finanzbedarfs in Krisensituationen

Art

Teilnehmerkreis

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im gewerblichen Aktivgeschäft, die bereits über umfangreiche Kenntnisse bei der Analyse von Jahresabschlussunterlagen/Bilanzen verfügen

Leitung

Dipl.-Kfm. Peter Schaaf

Dauer

2 Tage

Möglicher Ort

Bei Ihnen vor Ort, Schaaf Learning Camp oder Online

Mindestteilnehmer­zahl

4

Ziel

Ziel der Seminarveranstaltung ist es, gemeinsam mit den Teilnehmern ein typisches „Finanzierungsmuster“ zu erarbeiten, wie mittelständische Unternehmen in der Regel in Problemsituationen ihren  Finanzbedarf  decken. Zudem gilt es, die Anwendung praxisorientierter Verfahren zu trainieren, mit denen der voraussichtlich mindestens notwendige statische Finanzbedarf überschlägig ermittelt werden kann.

Da die externen Kreditgeber dieses Finanzierungsvolumen in aller Regel nicht pauschal bereitstellen, wird vom Unternehmen eine aussagekräftige Planung auf Kalenderwochenbasis verlangt, um mit diesen Unterlagen letztendlich eine für beide Seiten vorausschauende Kontodisposition zu ermöglichen.

Welche Anforderungen an eine solche KW-Planung zu stellen sind und wie eine aussagekräftige Planung mit „Bordmitteln“ im Unternehmen implementiert werden kann, wird am zweiten Tag trainiert.

Inhalt

Beurteilung der Liquiditätssituation sowie Abschätzung des betriebswirtschaftlich notwendigen Finanzbedarfs in Krisensituationen. Unternehmenskrisen haben erfahrungsgemäß negative Auswirkungen auf die Ertragslage, das Bilanzbild sowie die Liquiditätssituation. Der letztgenannte Aspekt – die finanzielle Situation von Unternehmen in Krisensituationen – steht im Fokus dieser Veranstaltung.

Die Höhe des tatsächlich notwendigen Finanzbedarfs bei akuten „Problemsituationen“ wird oftmals in der Praxis unterschätzt. So fragt der Kunde kleinere Überziehungen an, in der Hoffnung mit diesen Beträgen seine Liquiditätssituation spürbar verbessern zu können. Dies führt wiederum oftmals dazu, dass sich letztendlich nur das Obligo der Hausbank erhöht, das eigentlich bestehende Finanzproblem jedoch nicht gedeckt wird.

  • Fresh up: Typischer Ablauf von Unternehmenskrisen
  • Wie finanziert sich das Unternehmen in Krisensituationen? – Der typische Ablauf
  • Ableitung des betriebswirtschaftlich notwendigen statischen Finanzbedarfs
  • Welche Anforderungen sind aus betriebswirtschaftlicher Sicht an eine aussagekräftige Planung auf Kalenderwochenbasis zu stellen?
  • Wie kann eine solche Planung im Unternehmen etabliert werden?
  • Training der „Planungs-Technik“ anhand eines einfachen Beispiels
  • Auf Wunsch kann im Anschluss an die Veranstaltung vom Teilnehmer ein unentgeltliches Planungstool angefordert werden.
  • Arbeit mit Fallstudien in Anlehnung an Echtfälle aus unserer Beratungspraxis

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PETER SCHAAF

GESCHÄFTSFÜHRER

Ein Sprichwort sagt: Nur wenn das Feuer in dir brennt, kannst du es bei anderen entfachen. Nach diesem Prinzip gestalte ich meine Seminare. Abwarten und reagieren – das ist nicht meine Sache; aktives und zeitnahes Handeln zeichnet mich aus. Dieses Feedback erhalte ich auch immer wieder von Kunden und Teilnehmern. Denn den gewünschten Effekt kann man nur dann erzielen, wenn die vorgeschlagenen Handlungsmaßnahmen bzw. Seminarinhalte auch umgesetzt werden. Auf dieser Überzeugung baue ich meine Arbeit auf.

Beruflicher Werdegang

  • Berufsausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Bonn
  • Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre, Wirtschaftsprüfung und Steuerrecht
  • Dreijährige Tätigkeit im gewerblichen Aktivgeschäft der Sparkasse Bonn in den Bereichen Marktfolge und Markt
  • Langjährige Managementerfahrung als „Sparringspartner“ für mittelständische Unternehmen in betriebswirtschaftlichen Themenstellungen wie Finanzierung, Controlling oder Sanierung bei renommierten Beratungsgesellschaften
  • Zudem umfangreiche Erfahrung als Dozent aus mittlerweile mehr als über 2.000 Seminartagen
  • Erfolgreicher Abschluss der Lehrgänge zum „Zertifizierten Unternehmensberater CMC/BDU“ sowie „Zertifizierten Restrukturierungs- und Sanierungsexperte RWS“

Neben dem beruflichen Werdegang zieht sich die Thematik des „Troubleshooting“ seit vielen Jahren über die private Seite des Unternehmensberaters Peter Schaaf.

So trat er 1985 in die Freiwillige Feuerwehr Bonn ein und durchlief eine „klassische Feuerwehrkarriere“ von der Grundausbildung, dem Truppführer Lehrgang bis hin zum Abschluss des Gruppenführerlehrgangs im Jahr 1997. 2010 erhielt er vom Innenminister des Landes NRW das Feuerwehrehrenzeichen in Silber. Im Jahr 2020 absolvierte er erfolgreich die Ausbildung zum Zugführer am Institut der Feuerwehr in Münster und erlangte damit die Qualifikation, einen kompletten Feuerwehrzug (rund 24 Einsatzkräfte) im Einsatzgeschehen führen zu können.

Auch heut noch ist der Bandinspektor Peter Schaaf in seiner Einheit tätig.

Feuerwehr Ehrenzeichen Gold_Peter Schaaf

Ausbildung und Qualifikationen bei der Feuerwehr

  • 1988 Grundausbildung
  • 1990 Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger
  • 1991 Führerschein für LKWs und Feuerwehrfahrzeuge
  • 1992 Ausbildung zum Maschinisten
  • 1996 Ausbildung zum Truppführer
  • 1997 Ausbildung zum Gruppenführer
  • 2020 Ausbildung zum Zugführer

Beförderungen:

  • 1989 Feuerwehrmann
  • 1993 Oberfeuerwehrmann
  • 1997 Unterbrandmeister
  • 1999 Brandmeister
  • 2002 Oberbrandmeister
  • 2010 Hauptbrandmeister
  • 2020 Brandinspektor

WIE DER VATER SO DER SOHN

Es ist ein bewegender Moment, wenn ein Brandinspektor der Freiwilligen Feuerwehr stolz auf seinen Sohn blickt, der wie sein Vater, im Ehrenamt tätig ist. Die Freiwilligen Feuerwehren sind nicht nur eine Institution des Schutzes und der Sicherheit, sondern auch ein Symbol für Gemeinschaft und Zusammenhalt. Wenn die nächste Generation bereit ist, sich diesem wichtigen Ehrenamt anzuschließen, spricht das Bände über den Geist der Hingabe und des Dienstes, der in dieser Familie herrscht.
Es ist eine Quelle der Freude und des Stolzes für den Brandinspektor zu sehen, wie sein Sohn aktiv an der Sicherheit für Menschen, Hab & Gut teilnimmt und das Erbe der Feuerwehr weiterträgt.