Trotz immer schlanker werdender Prozesse ist eine enge Bindung des Firmenkunden an die Hausbank ein zentraler Baustein, künftig mit diesen Kunden partnerschaftlich zum beidseitigen Vorteil einen Mehrwert realisieren zu können. Je besser Sie Ihren Firmenkunden in seinem Gesamtumfeld einschätzen können, umso besser wird die Beratungsqualität. Hierzu gehört zwangsläufig auch ein souveräner Umgang mit betriebswirtschaftlichen Zahlen und Fragestellungen gerade dann, wenn die Beratungsgespräche gemeinsam mit einer steuerlichen Begleitung geführt werden.
- Kenne ich meinen Firmenkunden wirklich oder: Welche zentralen Informationen sollten mir als Hausbank vorliegen?
- Typische Sorgen und Nöte von Unternehmen – Setzt mein Kunde die richtigen Prioritäten?
- Der souveräne Umgang mit Jahresabschlüssen mittelständischer Unternehmen
- Worauf sollte sich der erste Blick richten bzw. welche Fragen sind zu stellen?
- Bildet sich das Geschäftsmodell meines Kunden korrekt in den Jahresabschlüssen ab?
- Wie kann ich die „Handschrift “ des Bilanzerstellenden richtig lesen?
- Der souveräne Umgang mit unterjährigen (DATEV-) Auswertungen
- Wie kann ich typische Fehlerquellen in der BWA schnell entlarven und wie gehe ich damit um?
- Was steht wo? Die richtige Interpretation der Kontenrahmen SKR 03 und SKR 04
- Soll und Haben – Lese ich die Summen- und Saldenliste richtig?
- Wie kann ich aus einer SuSa den Ergebnisausweis der BWA verproben?
- Cashflow und Kapitaldienstfähigkeit – Was zeichnet eine nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit aus?
- Stiefkind“ Controlling und Kalkulation
- Warum sollte ich diesen Aspekt in meinen Kundengesprächen regelmäßig thematisieren?
- Welche Erkenntnisse kann ich aus der Summen -und Saldenliste über die Kalkulation des Kunden ableiten bzw. diese verifizieren?
- Vertiefung der Seminarinhalte anhand von praxisorientierten Fallstudien
- Checklisten zur Interpretation des unterjährigen Datenmaterials