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2.11.

Betriebswirtschaftliches Know-how zur Beratung meines Firmenkunden auf Augenhöhe

Art

Seminar

Teilnehmerkreis

Mitarbeitende im gewerblichen Aktivgeschäft , die ihre betriebswirtschaftliche
Beratungskompetenz im Kundengeschäft verbessern möchten

Leitung

Dipl.-Kfm. Peter Schaaf

Dauer

2 Tage

Möglicher Ort

Bei Ihnen vor Ort, Schaaf Learning Camp oder Online

Mindestteilnehmer­zahl

4

Ziel

In diesem Seminar trainieren Sie, den Kunden anhand des Zahlmaterials aber auch anderer, weicher Faktoren betriebswirtschaftlich besser verstehen und damit auch beraten zu können. Auf diese Weise stellen Sie eine Augenhöhe mit dem Kunden her, verstehen seine täglichen Sorgen und Nöte und können diese in einem Gesamtkontext zu einer Bonitätseinschätzung verdichten.

Inhalt

Trotz immer schlanker werdender Prozesse ist eine enge Bindung des Firmenkunden an die Hausbank ein zentraler Baustein, künftig mit diesen Kunden partnerschaftlich zum beidseitigen Vorteil einen Mehrwert realisieren zu können. Je besser Sie Ihren Firmenkunden in seinem Gesamtumfeld einschätzen können, umso besser wird die Beratungsqualität. Hierzu gehört zwangsläufig auch ein souveräner Umgang mit betriebswirtschaftlichen Zahlen und Fragestellungen gerade dann, wenn die Beratungsgespräche gemeinsam mit einer steuerlichen Begleitung geführt werden.

  • Kenne ich meinen Firmenkunden wirklich oder: Welche zentralen Informationen sollten mir als Hausbank vorliegen?
  • Typische Sorgen und Nöte von Unternehmen – Setzt mein Kunde die richtigen Prioritäten?
  • Der souveräne Umgang mit Jahresabschlüssen mittelständischer Unternehmen
    • Worauf sollte sich der erste Blick richten bzw. welche Fragen sind zu stellen?
    • Bildet sich das Geschäftsmodell meines Kunden korrekt in den Jahresabschlüssen ab?
    • Wie kann ich die „Handschrift “ des Bilanzerstellenden richtig lesen?
  • Der souveräne Umgang mit unterjährigen (DATEV-) Auswertungen
    • Wie kann ich typische Fehlerquellen in der BWA schnell entlarven und wie gehe ich damit um?
    • Was steht wo? Die richtige Interpretation der Kontenrahmen SKR 03 und SKR 04
    • Soll und Haben – Lese ich die Summen- und Saldenliste richtig?
    • Wie kann ich aus einer SuSa den Ergebnisausweis der BWA verproben?
  • Cashflow und Kapitaldienstfähigkeit – Was zeichnet eine nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit aus?
  • Stiefkind“ Controlling und Kalkulation
    • Warum sollte ich diesen Aspekt in meinen Kundengesprächen regelmäßig thematisieren?
    • Welche Erkenntnisse kann ich aus der Summen -und Saldenliste über die Kalkulation des Kunden ableiten bzw. diese verifizieren?
  • Vertiefung der Seminarinhalte anhand von praxisorientierten Fallstudien
  • Checklisten zur Interpretation des unterjährigen Datenmaterials

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PETER SCHAAF

GESCHÄFTSFÜHRER

Ein Sprichwort sagt: Nur wenn das Feuer in dir brennt, kannst du es bei anderen entfachen. Nach diesem Prinzip gestalte ich meine Seminare. Abwarten und reagieren – das ist nicht meine Sache; aktives und zeitnahes Handeln zeichnet mich aus. Dieses Feedback erhalte ich auch immer wieder von Kunden und Teilnehmern. Denn den gewünschten Effekt kann man nur dann erzielen, wenn die vorgeschlagenen Handlungsmaßnahmen bzw. Seminarinhalte auch umgesetzt werden. Auf dieser Überzeugung baue ich meine Arbeit auf.

Beruflicher Werdegang

  • Berufsausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Bonn
  • Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre, Wirtschaftsprüfung und Steuerrecht
  • Dreijährige Tätigkeit im gewerblichen Aktivgeschäft der Sparkasse Bonn in den Bereichen Marktfolge und Markt
  • Langjährige Managementerfahrung als „Sparringspartner“ für mittelständische Unternehmen in betriebswirtschaftlichen Themenstellungen wie Finanzierung, Controlling oder Sanierung bei renommierten Beratungsgesellschaften
  • Zudem umfangreiche Erfahrung als Dozent aus mittlerweile mehr als über 2.000 Seminartagen
  • Erfolgreicher Abschluss der Lehrgänge zum „Zertifizierten Unternehmensberater CMC/BDU“ sowie „Zertifizierten Restrukturierungs- und Sanierungsexperte RWS“

Neben dem beruflichen Werdegang zieht sich die Thematik des „Troubleshooting“ seit vielen Jahren über die private Seite des Unternehmensberaters Peter Schaaf.

So trat er 1985 in die Freiwillige Feuerwehr Bonn ein und durchlief eine „klassische Feuerwehrkarriere“ von der Grundausbildung, dem Truppführer Lehrgang bis hin zum Abschluss des Gruppenführerlehrgangs im Jahr 1997. 2010 erhielt er vom Innenminister des Landes NRW das Feuerwehrehrenzeichen in Silber. Im Jahr 2020 absolvierte er erfolgreich die Ausbildung zum Zugführer am Institut der Feuerwehr in Münster und erlangte damit die Qualifikation, einen kompletten Feuerwehrzug (rund 24 Einsatzkräfte) im Einsatzgeschehen führen zu können.

Auch heut noch ist der Bandinspektor Peter Schaaf in seiner Einheit tätig.

Feuerwehr Ehrenzeichen Gold_Peter Schaaf

Ausbildung und Qualifikationen bei der Feuerwehr

  • 1988 Grundausbildung
  • 1990 Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger
  • 1991 Führerschein für LKWs und Feuerwehrfahrzeuge
  • 1992 Ausbildung zum Maschinisten
  • 1996 Ausbildung zum Truppführer
  • 1997 Ausbildung zum Gruppenführer
  • 2020 Ausbildung zum Zugführer

Beförderungen:

  • 1989 Feuerwehrmann
  • 1993 Oberfeuerwehrmann
  • 1997 Unterbrandmeister
  • 1999 Brandmeister
  • 2002 Oberbrandmeister
  • 2010 Hauptbrandmeister
  • 2020 Brandinspektor

WIE DER VATER SO DER SOHN

Es ist ein bewegender Moment, wenn ein Brandinspektor der Freiwilligen Feuerwehr stolz auf seinen Sohn blickt, der wie sein Vater, im Ehrenamt tätig ist. Die Freiwilligen Feuerwehren sind nicht nur eine Institution des Schutzes und der Sicherheit, sondern auch ein Symbol für Gemeinschaft und Zusammenhalt. Wenn die nächste Generation bereit ist, sich diesem wichtigen Ehrenamt anzuschließen, spricht das Bände über den Geist der Hingabe und des Dienstes, der in dieser Familie herrscht.
Es ist eine Quelle der Freude und des Stolzes für den Brandinspektor zu sehen, wie sein Sohn aktiv an der Sicherheit für Menschen, Hab & Gut teilnimmt und das Erbe der Feuerwehr weiterträgt.