Die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen stellen viele Unternehmen aber auch die begleitenden Hausbanken vor große Herausforderungen. So gilt es, auf viele gesamtwirtschaftliche Aspekte, wie beispielsweise steigende Energie- und Zinskosten, Veränderungen der Kaufkraft , Lieferkettenthematik usw. professionelle Antworten zu finden.
- Fresh up: Grundlagen der unterjährigen Buchführung
- Aus welchen Komponenten setzt sich ein Standard (DATEV-)Satz zusammen?
- Von Soll an Haben – Check-up der Buchführungskenntnisse
- Erste Indikatoren zur Beurteilung der Datenqualität des unterjährigen Datenmaterials
- BWA und Vorjahresvergleich: Ein schneller Blick zur Krisenprävention?
- Die Summen- und Saldenliste als Basis zur Krisenerkennung
- Typische Fehlerquellen bei der Interpretation der betriebswirtschaftlichen Auswertung
- Die Kontenrahmen SKR 03 bzw. SKR 04 – Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede
- Typische Fehlerquellen bei der Interpretation der Summen- und Saldenliste
- Der schnelle Blick: Anhand welcher Punkte kann mein Kunde bezüglich potenzieller Krisenindikatoren abgeklopft werden?
- Die Debitoren- bzw. Kreditorenliste – ein unterschätztes Medium
- Welche ergänzenden Unterlagen des DATEV-Systems helfen mir zur Beurteilung meines Kunden in Krisensituationen (u.a. OPOS-Liste, Wertenachweis, Entwicklungsübersicht) und welche Besonderheiten sind bei Handel-, Produktions- bzw. Dienstleistungsunternehmen zu beachten?
- Anhand welcher Punkte des unterjährigen Datenmaterials kann die Liquiditätssituation des Kunden beurteilt werden?
- Das Problem der Abschlagszahlungen oder: Sind Akontos ein Krisenindikator?
- Die Benchmark: Welche Qualitätsanforderungen sollte der unterjährigen Datensatz – insbesondere die SuSa – erfüllen?
- Vertiefung der Seminarinhalte anhand von praxisorientierten Fallstudien
- Checklisten zur Interpretation des unterjährigen Datenmaterials