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Blog: Insights & Tipps

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ARCHIV

(Folge 247) - Aussagekraft der...

Lassen Sie uns direkt in medias res gehen. Die Aussagekraft der betriebswirtschaftlichen Auswertung bei einem Handelsunternehmen wird maßgeblich von einer korrekten, monatlichen Verbuchung des Warenbestandes und damit des Materialeinsatzes geprägt. Aufgrund dieser Thematik haben wir in der letzten Folge bereits zwei Tipps vermittelt, wohin der erste Blick bei der Betrachtung…

(Folge 246) - Aussagekraft der...

Es ist schon, meine sehr geehrten Damen und Herren, ernüchternd, dass es teilweise immer wieder die alten Klassiker sind, die Unternehmerinnen und Unternehmern, aber auch Bankerinnen und Bankern Kopfschmerzen bereiten. In der letzten Seminarveranstaltung zeigte ich erfahrenen Teilnehmenden eine betriebswirtschaftliche Auswertung (DATEV-BWA) für den Zeitraum Januar bis April eines Jahres.…

(Folge 245) - Zeit für...

Schön dass Sie heute wieder dabei sind. Im letzten Beitrag haben wir ausgeführt, dass die Vorbereitung der Unternehmenszukunft auch ein Zeit-Investment erfordert. Nur operativ Arbeiten reicht nicht aus. Unsere Empfehlung war, auch bewusste Zeitfenster in Ihrem Kalender zu blockieren. In dieser Folge möchten wir Ihnen weitere Tipps geben, die Sie…

(Folge 244) Haben Sie Zeit...

Wir wissen nicht, wie es Ihnen, meine sehr geehrten Damen und Herren, so geht.  Hat Ihr Tag auch nur 24 Stunden? Benötigen Sie auch noch ein wenig Zeit zum Schlafen und für die Nahrungsaufnahme? Möchten Sie dann auch noch Zeit mit Ihrer Familie verbringen oder andere Kontakte, Hobbys o. ä.…

(Folge 243) EÜR versus GuV...

Erst gestern, meine sehr geehrten Damen und Herren, habe ich ein Online-Coaching mit dem geschäftsführenden Gesellschafter eines mittelständischen Unternehmens durchgeführt. Voller Stolz wurde berichtet, wie sich das Unternehmen von einem „Ein-Personen-Betrieb“ zu seiner heutigen Größe entwickelt hat.  Der grafische Verlauf der Umsatzerlöse war beeindruckend. Doch: Ist Umsatz alles? Wohl kaum. …

(Folge 242) Kapitaldienstfähigkeitsberechnung Ihrer Hausbank ...

Bereits in unserem letzten Beitrag haten wir uns mit dem Thema Cashflow beschäftigt und dargestellt, dass der Cashflow lediglich das Ergebnis vor Abschreibung zeigt. Es ist folglich ein Indikator für die der Rentabilität des Unternehmens. Bei Kapitaldienstberechnungen geht es letztendlich lediglich um die Beantwortung folgender Frage: Reicht die Ertragskraft des…

(Folge 241) Kapitaldienstfähigkeitsberechnung Ihrer Hausbank...

Das Thema Cashflow und Kapitaldienstfähigkeitsberechnung verfolgt uns, aber sicherlich auch Sie, meine sehr verehrten Damen und Herren, immer weiter. Auch wenn wir hierzu bereits Beiträge veröffentlicht haben, möchten wir Sie heute die Thematik erneut aufgreifen. Anlass hierfür waren diverse Feedbacks, welche wir in unseren letzten Fortbildungsveranstaltungen erhalten haben. Hervorgehoben wurden…

(Folge 240) Fünf zentrale Kennzahlen...

Schön, dass Sie, meine sehr verehrten Damen und Herren, heute wieder mit dabei sind. Mit dem heutigen Beitrag möchten wir unsere kleine Reihe „5 Kennzahlen zur Effizienzsteigerung“ abschließen. Heute geht es um das Thema ‚Umsatzrentabilität‘.  Lassen Sie uns zunächst einen kurzen Ausflug in den Bereich der Unternehmenssanierung unternehmen. Wenn „die…

(Folge 239) - Fünf zentrale...

In unserem heutigen Beitrag möchten wir Ihnen mit der Kennzahl ‚Wertschöpfung pro Kopf‘ eine weitere, betriebswirtschaftliche Kennzahl vorstellen, mit der Sie die Effizienz in Ihrem Unternehmen erhöhen können. Die Gewinn- und Verlustrechnung Ihres Unternehmens stellt die zentrale Unterlage dar, mit der Sie den Erfolg Ihres Unternehmens in einer Periode messen…

(Folge 238) - Fünf zentrale...

Jedes Jahr werden diverse Untersuchungen von Krankenkassen zum Thema Gesundheit, Gesundheitsvorsorge, aber auch Krankenstand veröffentlicht. Neben einer präventiven Aufklärung zur Gesundheitsvorsorge geht es auch darum, die Behandlungskosten für die Krankenkassen zu reduzieren.  Ein geringer Krankenstand hilft sowohl dem Menschen, aber auch den Versicherungsträgern. Es ist, wie so oft, eine Win-win-Situation…

(Folge 237) - Fünf zentrale...

Wie oft, meine sehr verehrten Damen und Herren, haben wir es erlebt, dass Gespräch um Gespräch geführt wird, Angebot für Angebot erstellt wird, aber die Abschlussquote nicht befriedigen konnte.  Genau mit dieser Thematik beschäftigt sich die Kennzahl Trefferquote. Die Grundidee dieser Kennzahl können Sie auch auf andere Bereiche, beispielsweise Klicks…

(Folge 236) - Fünf zentrale...

In der heutigen, zweiten Folge unserer Reihe ‚Relevante Kennzahlen zur Effizienzsteigerung‘ möchten wir Ihnen den Auslastungsgrad vorstellen. Hinter dieser Kennzahl steckt eine ganz pragmatische Betrachtung. Die Menge der Arbeit, d. h. die Arbeitszeit, ist das eine, die Effizienz, d. h. der Wirkungsgrad, aber das andere. Genau um letzteren geht es in der…

(Folge 235) - Fünf zentrale...

Welches Unternehmen, meine sehr geehrten Damen und Herren, möchte nicht in der heutigen Zeit seine Rentabilität verbessern. Effizienzsteigerung ist eines der Zauberworte in der gesamten Wirtschaft. Wir möchten Ihnen mit einer kleinen Beitragsserie einmal 5 betriebswirtschaftliche Kennzahlen vorstellen, mit der Sie die Effizienz Ihres Unternehmens messen können.  Kennzahl 1: Skontoziehungsquote…

(Folge 234) Praxisbeispiel, Handel, Restrukturierung...

In der heutigen Folge, meine sehr geehrten Damen und Herren, möchten wir Ihnen anhand eines praktischen Beispiels zeigen, wie durch eine gezielte Restrukturierung eine deutliche Effizienzsteigerung erzielt werden kann. Die Ausgangslage Es handelt sich hierbei um ein Großhandelsunternehmen, welches seit ca. 20 Jahren in einem regionalen Umkreis von 50 km…

(Folge 233) Optimieren Sie Ihre...

Welches Unternehmen, meine sehr verehrten Damen und Herren, hat nicht großes Interesse an einer kontinuierlich guten Nachfrage seiner Leistungen. Es zeigt sich immer wieder, dass gerade erfolgreiche Unternehmen auch über ein lukratives Angebotsportfolio verfügen.  Ist das Zufall? – Wohl kaum.  Diese Unternehmen verfügen über klare Vorstellungen, welche Leistungen vermehrt vom Absatzmarkt…

(Folge 232) - Mein schwierigster...

Schön, dass Sie heute wieder dabei sind. Im ersten Teil dieser spannenden Geschichte berichtete ich von einem Mandanten, der aus (auf den ersten Blick) verständlichen Gründen gemeinsam mit seinem Großkunden ein neues Unternehmen gründen wollte. Er versprach sich davon eine Festigung der Kundenbeziehung sowie eine Verdoppelung seiner Umsatzerlöse.  Wir wurden…

(Folge 231) - Mein schwierigster...

Es ist zwar schon eine Zeit lang her, aber an einen Fall, meine sehr geehrten Damen und Herren, kann ich mich noch sehr gut erinnern. Es war -, rückwirkend betrachtet- , die härteste Nuss, die wir im Bereich Produktion zu knacken hatten.  Beraten, das ist zumindest unser Verständnis, heißt offen…

(Folge 230) Überprüfung der Marktfähigkeit...

Heute möchte ich mit Ihnen, meine sehr verehrten Damen und Herren, einmal die Marktseite beleuchten. Auch für diesen praxisorientierten Tipp gilt: agieren ist stets besser als reagieren. Ihre Absatzsituation ist zurzeit phänomenal und Ihre Ertragssituation einsame Spitze? Dies gönnen wir Ihnen von Herzen. Aber auch hier gilt: Vorsicht ist die…

(Folge 229) Fünf Tipps zu...

Immer wieder werden wir, meine sehr verehrten Damen und Herren, gefragt nach Einsparmaßnahmen und Optimierungstipps für Unternehmen. Diese Fragen wundern uns nicht.  Das spannende hierbei: Von Unternehmen, die stark strategisch geführt werden, erreichen uns solche Anfragen auch in wirtschaftlich starken Zeiten, denn:  Diese Unternehmen sind im Rahmen eines permanenten Verbesserungsprozesses…

(Folge 228) Unüberlegte Einsparmaßnahmen –...

Die falschen Kosten einzusparen, mag zwar kurzfristig ihr Budget schonen. Langfristig wachsen die unternehmerischen Risiken aber beträchtlich. Bereits im ersten Beitrag haben wir folgende Praxisbeispiele genannt: Fehler 1: Unzureichende Qualifikation/Fortbildung der Mitarbeitenden. Fehler 2: (Zu) Schlanke Digitalisierung  Fehler 3: Zu geringe Sachausstattung Am letzten Punkt möchten wir heute mit dem…

Seminare

Praxisnah, effektiv, nachhaltig
– Wie wir trainieren
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PETER SCHAAF

GESCHÄFTSFÜHRER

Ein Sprichwort sagt: Nur wenn das Feuer in dir brennt, kannst du es bei anderen entfachen. Nach diesem Prinzip gestalte ich meine Seminare. Abwarten und reagieren – das ist nicht meine Sache; aktives und zeitnahes Handeln zeichnet mich aus. Dieses Feedback erhalte ich auch immer wieder von Kunden und Teilnehmern. Denn den gewünschten Effekt kann man nur dann erzielen, wenn die vorgeschlagenen Handlungsmaßnahmen bzw. Seminarinhalte auch umgesetzt werden. Auf dieser Überzeugung baue ich meine Arbeit auf.

Beruflicher Werdegang

  • Berufsausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Bonn
  • Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre, Wirtschaftsprüfung und Steuerrecht
  • Dreijährige Tätigkeit im gewerblichen Aktivgeschäft der Sparkasse Bonn in den Bereichen Marktfolge und Markt
  • Langjährige Managementerfahrung als „Sparringspartner“ für mittelständische Unternehmen in betriebswirtschaftlichen Themenstellungen wie Finanzierung, Controlling oder Sanierung bei renommierten Beratungsgesellschaften
  • Zudem umfangreiche Erfahrung als Dozent aus mittlerweile mehr als über 2.000 Seminartagen
  • Erfolgreicher Abschluss der Lehrgänge zum „Zertifizierten Unternehmensberater CMC/BDU“ sowie „Zertifizierten Restrukturierungs- und Sanierungsexperte RWS“

Neben dem beruflichen Werdegang zieht sich die Thematik des „Troubleshooting“ seit vielen Jahren über die private Seite des Unternehmensberaters Peter Schaaf.

So trat er 1985 in die Freiwillige Feuerwehr Bonn ein und durchlief eine „klassische Feuerwehrkarriere“ von der Grundausbildung, dem Truppführer Lehrgang bis hin zum Abschluss des Gruppenführerlehrgangs im Jahr 1997. 2010 erhielt er vom Innenminister des Landes NRW das Feuerwehrehrenzeichen in Silber. Im Jahr 2020 absolvierte er erfolgreich die Ausbildung zum Zugführer am Institut der Feuerwehr in Münster und erlangte damit die Qualifikation, einen kompletten Feuerwehrzug (rund 24 Einsatzkräfte) im Einsatzgeschehen führen zu können.

Auch heut noch ist der Bandinspektor Peter Schaaf in seiner Einheit tätig.

Feuerwehr Ehrenzeichen Gold_Peter Schaaf

Ausbildung und Qualifikationen bei der Feuerwehr

  • 1988 Grundausbildung
  • 1990 Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger
  • 1991 Führerschein für LKWs und Feuerwehrfahrzeuge
  • 1992 Ausbildung zum Maschinisten
  • 1996 Ausbildung zum Truppführer
  • 1997 Ausbildung zum Gruppenführer
  • 2020 Ausbildung zum Zugführer

Beförderungen:

  • 1989 Feuerwehrmann
  • 1993 Oberfeuerwehrmann
  • 1997 Unterbrandmeister
  • 1999 Brandmeister
  • 2002 Oberbrandmeister
  • 2010 Hauptbrandmeister
  • 2020 Brandinspektor

WIE DER VATER SO DER SOHN

Es ist ein bewegender Moment, wenn ein Brandinspektor der Freiwilligen Feuerwehr stolz auf seinen Sohn blickt, der wie sein Vater, im Ehrenamt tätig ist. Die Freiwilligen Feuerwehren sind nicht nur eine Institution des Schutzes und der Sicherheit, sondern auch ein Symbol für Gemeinschaft und Zusammenhalt. Wenn die nächste Generation bereit ist, sich diesem wichtigen Ehrenamt anzuschließen, spricht das Bände über den Geist der Hingabe und des Dienstes, der in dieser Familie herrscht.
Es ist eine Quelle der Freude und des Stolzes für den Brandinspektor zu sehen, wie sein Sohn aktiv an der Sicherheit für Menschen, Hab & Gut teilnimmt und das Erbe der Feuerwehr weiterträgt.